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Zusammenfassung Die genetische Vielfalt ist oft übersehenes Schutzgut des Naturschutzrechts. Sie ist der Grund,
warum zunehmend gefordert wird, Anpflanzungen nur mit gebietseigenem Pflanzmaterial durchzuführen.
Rechtliche Probleme stellen sich hier an der Schnittstelle von Naturschutz- und Vergaberecht. Soll n?mlich
bei der ?ffentlichen Auftragsvergabe zur Anpflanzung von Geh?lzen oder beim Einkauf von Pflanzmaterial
nicht gegen vergaberechtliche Vorschriften versto?en werden, bedarf es hinreichender, im Naturschutzrecht
verwurzelter Gründe, um ?ffentliche Ausschreibungen ausschlie?lich auf gebietseigenes Pflanzmaterial
einzuengen. Diesen naturschutzrechtlichen Verpflichtungen geht der vorliegende Beitrag nach. 相似文献
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MR Prof. Dr. Hans Walter Louis LL.M. 《Natur und Recht》2008,30(3):163-170
Zusammenfassung Im Mai 2007 wurde das Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie des Europ?ischen Parlaments und des
Rates über die Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltsch?den verabschiedet, das
seinerseits die Umwelt-Haftungsrichtlinie (UH-RL) in deutsches Recht umsetzt. Auf Grund von Art. 72 Abs.
3 S. 2 GG treten Gesetze auf dem Gebiet des Naturschutzes mit Ausnahme der abweichungsfesten Teile frühestens
6 Monate nach Verkündung in Kraft. Folglich sieht Art. 4 des Gesetzes vom 10. Mai 2007 vor, dass
das Umweltschadensgesetz (USchadG) und die ?nderungen im Wasserhaushaltsgesetz und im Bundesnaturschutzgesetz
zum 14. November 2007 in Kraft getreten sind. 相似文献
4.
MR Prof.Dr. Hans Walter Louis LL.M. 《Natur und Recht》2008,30(2):65-69
Zusammenfassung Durch Urteil vom 10. Januar 2006 hat der Europ?ische Gerichtshof die Umsetzung der Vogelschutz-Richtlinie
(V-RL) und der FFH-Richtlinie (FFH-RL) beanstandet, insbesondere der Projektbegriff der FFH-Vertr?glichkeitsprüfung
sowie bestimmte Freistellungen von den artenschutzrechtlichen Verboten wurden als europarechtswidrig verworfen.
Die Korrektur dieser M?ngel ist durch die sog. kleine Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes erfolgt.
Nachfolgend werden die ?nderungen des Artenschutzrechts sowie die Auswirkungen der Aufhebung des Projektbegriffs
vorgestellt. 相似文献
5.
Previous research has produced mixed findings on the role of child and family factors in the genesis of childhood cruelty. The authors examined the relationships of cruelty to animals to a range of child and family factors. First, the authors test the idea that cruelty is a callous aggression that will be more strongly associated with psychopathic (callous or unemotional, CU) traits than general externalizing problems. Second, the authors operationalize family problems as open conflict rather than parenting problems as used earlier. Results indicated that for both genders, CU traits were associated strongly with cruelty. For boys, externalizing problems also added prediction in regression analyses. Family conflict was not associated with cruelty for either. These results suggest that cruelty to animals may be an early manifestation of the subgroup of children developing conduct problems associated with traits of low empathy and callous disregard rather than the more common pathway of externalizing problems and parenting problems. 相似文献
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