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Felix Bruckert 《Natur und Recht》2015,37(8):541-546
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Sailer 《Juristische Bl?tter》2010,132(7):431-440
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Dr. Andreas Glaser 《Natur und Recht》2007,29(7):439-446
Der nachfolgende Beitrag stellt die Diskussion um eine Novellierung des Jagdrechts, die schon seit einiger Zeit unter inhaltlichen
Gesichtspunkten kontrovers geführt wird, in den Zusammenhang mit der kürzlich in Kraft getretenen F?deralismusreform. Die
Bundesl?nder besitzen im Bereich des Jagdwesens mit Ausnahme des Rechts der Jagdscheine nunmehr die Kompetenz, nach eigenem
politischem Dafürhalten vom Bundesrecht abzuweichen. Der Verfasser stellt zun?chst die Verfassungsrechtslage und deren Auswirkungen
auf das einfache Recht dar. Anschlie?end zeigt er die mit dem Abweichungsrecht der L?nder auf dem Gebiet des Jagdwesens verbundenen
Chancen einer Re-F?deralisierung insbesondere infolge des zwischen den L?ndern entstehenden Wettbewerbs auf, um schlie?lich
einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Jagdrechts in Deutschland zu wagen. 相似文献
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Dr. Hans-Peter Vierhaus 《Natur und Recht》2014,36(2):98-104
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Jan Oster LL.M. 《Natur und Recht》2008,30(12):845-850
Zusammenfassung Informelles Verwaltungshandeln geh?rt zum umweltrechtlichen Alltag. Die technische Entwicklung
und die zunehmende Komplexit?t umweltrelevanter Sachverhalte veranlassen den Staat dazu, jenseits der
hergebrachten Handlungsformen des ?ffentlichen Rechts in den wirtschaftlichen Bereich einzuwirken und
das ursprünglich subordinative Staat-Bürger-Verh?ltnis in eine auf Konsens zielende Kooperation
umzustrukturieren. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der noch nicht abschlie?end gekl?rten
rechtlichen Bew?ltigung informeller staatlicher T?tigkeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem
sog. normvollziehenden Verwaltungshandeln. Besondere Berücksichtigung findet die Teilformalisierung
informeller Verhaltensweisen de lege lata und im Referentenentwurf zum UGB. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Priv. Doz. Dr. Ulrich Smeddinck 《Natur und Recht》2009,31(5):304-312
Zusammenfassung Die Dogmatik normierter Prinzipien im einfachen Gesetzesrecht ist unterbelichtet. Das ver?nderte
Verh?ltnis von Staat und Gesellschaft führt zu einer neuen Sicht auf die traditionellen Rechtsfiguren.
Gerade normierten Prinzipien wachsen insbesondere unter dem Governance-Blickwinkel neue, weitere Funktionen
zu. Das l?sst sich am Beispiel der Produktverantwortung zeigen. In der Konsequenz lassen sich solche
Prinzipien als “hybride Normen” einordnen. 相似文献
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Hansjörg Sailer 《Juristische Bl?tter》2011,133(8):528-530
Sowohl das deutsche Schwerbesch?digtengesetz als auch das ?sterr Invalideneinstellungsgesetz anerkannten in den jeweils 1964
noch geltenden Fassungen als Begünstigte nur bestimmte Personengruppen, wie Kriegsopfer und deren Hinterbliebene, nationalsozialistisch
Verfolgte und deren Angeh?rige (in Deutschland zus?tzlich: besatzungsgesch?digte Personen) sowie durch Arbeitsunfall und Berufskrankheit
gesch?digte Personen und mittlerweile auch Zivilblinde. Art 19 Abs 2 des am 1. 9. 1964 in Kraft getretenen Vertrags zwischen
der Republik ?sterreich und der Bundesrepublik Deutschland über Kriegsopferversorgung und Besch?ftigung schwer Gesch?digter
(BGBl 1964/218) kann aus diesem Grund einem deutschen Bescheid oder einer deutschen Bescheinigung nur dann bindende Wirkung
verleihen, wenn er sich auf eine dieser historischen Personengruppen bezieht. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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