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相似文献
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1.
Diese Arbeit präsentiert die erste vergleichend angelegte empirische Einschätzung zum Bestand des Sozialkapitals in der Schweiz. Hinsichtlich des zivilgesellschaftlichen Engagements in Vereinen und Freiwilligenorganisationen und gemessen am zwischenmenschlichen Vertrauen ist die Schweiz im internationalen Vergleich keinem Niedergang des sozialen Kapitals ausgesetzt, wie dies etwa für die Vereinigten Staaten konstatiert wird. Hingegen nimmt das Vertrauen in die politischen Institutionen und Akteure des Landes über die Zeit ab. Im internationalen Vergleich rangiert die Schweiz hinsichtlich ihres Bestandes an sozialem Kapital im oberen Mittelfeld. Weiter zeigen die Auswertungen, dass die deutschschweizer Sprachregion einen höheren Sozialkapitalbestand aufweist als die lateinischen Sprachregionen. Ein ressourcenreiches Profil begünstigt zudem den individuellen Erwerb von Sozialvermögen in Form von sozialem Vertrauen oder der Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen.  相似文献   

2.
Der Aufbau der Fachhochschulen zu Beginn der 1990er Jahre fand in einem unschweizerisch rasanten Tempo statt und führte zu einer Differenzierung und wachsenden Vielfalt im Schweizer Hochschulwesen. Der Beitrag geht erstens der Frage nach, wie sich im Planungsprozess das hochschulpolitische Feld ausdifferenziert hat, welche Akteure sich positioniert haben, welches ihre Leitvorstellungen sind und wie sie zusammenwirken. Anhand von empirischen Daten kann zweitens gezeigt werden, welches Profil der Fachhochschulen unter diesen Voraussetzungen entstehen konnte. Dieses wird datenbasiert für das Lehrpersonal, die Studierenden und die Forschung dokumentiert. Im Kern werden damit Fragen der vertikalen Strukturierung des tertiären Bildungssystems und der Positionierung der Ausbildung hochqualifizierter Arbeitskräfte thematisiert. Zwei sich ergänzende theoretische Perspektiven helfen, die Befunde in einen systematischen Zusammenhang zu stellen und zu interpretieren.  相似文献   

3.
Der Gegenstand dieser Studie ist die Entwicklung der individuellen und kollektiven Arbeitsbeziehungen in der Schweiz. Die Ausgangsfrage lautet, ob die Modernisierung der Arbeitswelt zu einer Erosion von deren bisherigen Institutionen geführt hat. Ich argumentiere, dass die Modernisierung der Arbeitsverhältnisse bislang noch keine Krise der herkömmlichen Institutionen nach sich zog; vielmehr sind die Herausforderungen des sozialen Wandels bislang gut gemeistert worden. Dafür gibt es mindestens zwei Gründe: Zum einen ist der Gewerkschaftsbewegung eine neue Klientel und Gruppe von Unterstützern zugewachsen, die in modifizierter Form die Kernideen der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung übernommen hat. Zum zweiten werden die Institutionen der kollektiven Arbeitsbeziehungen weder durch die Individualisierung der Arbeitsbedingungen, noch durch die modernisierungsbedingte Auflösung der Arbeitsethik der Industriegesellschaft noch durch eine Strategie der Eliten gefährdet. Die Datenbasis der Untersuchung bildet der Schweizer Arbeitsmarktsurvey von 1998.  相似文献   

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