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相似文献
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Book Reviews     
Die Schweiz im Europäisierungsprozess: Wirtschafts‐ und gesell‐schaftspolitische Konzepte am Beispie der Arbeitsmigration‐, Agrar‐und Wissenschaftspolitik, 1947‐1974 Gees, Thomas Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz: Eine Überprüfung der Konkordanztheorie aufgrund qualitativer und quantitativer Analysen der idgenössischen Volksabstimmungen on 848 bis 1947 Zürcher, egula C. Ethik 2006: Ethikbilanz in der Schweiz Politik: Forschungsresultate, Kommentare und Fragen Lassalle‐Institut (Hrsg.) mit Beiträgen von Gamma, Anna, Eugster, Jörg und Regula Grünenfelder Die Entstehung der direkten Demokratie: Das Beispiel Der Landsge‐meinde chwyz 1789‐1866 Adler, Benjamin mit einem Nachwort on uter, Andreas Föderalismus zukunftstauglich?! Frey, René L. Hrsg.) mit Beiträgen on Frey, René L., Kreis, Georg, Plattner, Gian‐Reto und Rhinow, René The Politics and Government of Switzerland Church, Clive H.  相似文献   

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Book reviewed in this article: DEVILLE, Anne et Olivier PAYE (éds.) (1999). Les femmes et le droit. Constructions idéologiques et pratiques sociales. EPPLE, Ruedi (1998). Bewegung im Übergang. Zur Geschichte der Politik im Kanton Basel‐Landschaft, 1890–1990. FREITAG, Markus (1999). Politik und Währung. Ein internationaler Vergleich. ISMAYR, Wolfgang (Hrsg.) (1997). Die politischen Systeme Westeuropas. JOST, Hans Ulrich (1999). Europa und die Schweiz, 1945–1950: Europarat, Supranationalität und schweizerische Supranationalität und schweizerische. LINDER, Wolf (1999). Schweizerische Demokratie: Institutionen ‐ Prozesse ‐ Perspektiven. MEYER, Martin und Georg KOHLER (Hrsg.) (1998). Die Schweiz ‐ für Europa? Über Kultur und Politik. SCHWARZ, Klaus‐Dieter (1999). Weltmacht USA. Zum Verhältnis von Macht und Strategie nach dem Kalten Krieg.  相似文献   

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Sonderfall Schweiz : Eberle, Thomas und Kurt Imhof (Hrsg.) Die Schweiz als Sonderfall : Widmer, Paul A Global Dialogue on Federalism: A Series (the first four volumes) Constitutional Origins, structure, and change in Federal Countries : Kincaid, John and G. Alan Tarr (Hrsg.) Distribution of Powers and Responsibilities in Federal Countries : Majeed, Akhtar, Ronald L. Watts and Douglas M. Brown (Hrsg.) Legislative, Executive, and Judicial Governance in Federal Countries : Le Roy, Katy and Cheryl Saunders (Hrsg.) The Practice of Fiscal Federalism: Comparative Perspectives : Shah, Anwar (Hrsg.) Komparative Forschung oder Inspirationsquelle für Praktiker? Populist Radical Right Parties in Europe : Mudde, Cas Mit dem Fremden politisieren. Rechtspopulismus und Migrationspolitik in der Schweiz seit den 1960er Jahren : Skenderovic, Damir and Gianni d'Amato International Relations in Europe: Traditions, Perspectives and Destinations. Jørgensen, K.and Knudsen, T.(eds.) Relations internationales: Une perspective européenne Telò, M .  相似文献   

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Book reviewed in this article: BALLMER‐CAO, Thanh‐Huyen (2000). Sozialer Wandel und Geschlecht: zur Gleichstellungsfrage in der Schweiz. KISSLING‐NÄF, Ingrid, und Frédéric VARONE (Hrsg.) (2000). Institutionen für eine nachhaltige Ressourcennutzung: innovative Steuerungsansätze am Beispiel der Ressourcen Luft und Boden. LADNER, Andreas, und Michael BRÄNDLE (2000). Die Schweizer Parteien im Wandel: von Mitgliederparteien zu professionalisierten Wählerorganisationen? LANGE, Stefan, und Dietmar BRAUN (2000) Politische Steuerung zwischen System und Akteur: eine Einführung.  相似文献   

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Geschichte des politischen Denkens: Ein Handbuch : Brocker, Manfred (Hrsg.) Les sciences sociales en mutation : Wieviorka, Michel (dir.), avec la collaboration Debarle, d'Aude et jo‐celyne ohana The End of Sovereignty? A Transatlantic Perspective : Eaton, David ed.) Aktivierung oder Apathie? Eine empirische Analyse zu den Zusam‐menhängen zwischen der Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen und politischem Engagement en der Schweiz : Erlach, manuel von National Identity and the Varieties of Capitalism: The Danish Experience : Campbell, John L., Hall, John A. und Ove K. Pedersen (Hrsg.)  相似文献   

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Redesigning Social Inquiry: Fuzzy Sets and Beyond : Ragin, Charles C. Configurational Comparative Methods: Qualitative Comparative Analysis(QCA) and Related Techniques : Rihoux, Benoît und Charles C. Ragin Die Grünen in der Schweiz. Ihre Politik, ihre Geschichte, ihre Basis : Baer, Matthias und Werner Seitz (Hrsg.) Practising Citizenship and Heterogeneous Nationhood: Naturalisations in Swiss Municipalities : Helbling, Marc New Public Management im Parlament: Auswirkungen auf die Steue ‐ rungsfähigkeit in den Kantonen : Schmidt, Nicolas The Psychology of Nuclear Proliferation: Identity, Emotions, and Foreign Policy : Hymans, Jacques E. C. Nuclear Logics: Contrasting Paths in East Asia and the Middle East : Solingen, Etel Nonproliferation Norms: Why States Choose Nuclear Restraint : Rublee, Maria Rost L'empire au miroir: Stratégies de puissance aux Etats‐Unis et en Russie : Didier, Chaudet, Parmentier, Florent et Benoît Pélopidas  相似文献   

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Dieser Aufsatz untersucht den Einfluss politisch‐institutioneller Kontextfaktoren auf die Artikulationschancen politischer Akteure in der Öffentlichkeit. Als empirische Grundlage dient eine Inhaltsanalyse der Schwangerschaftsabbruchdebatte in der Schweiz im Vergleich mit Deutschland und den USA über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten. Es wird aufgezeigt, dass institutionell bedingte Machtdifferentiale ‐ vermittelt über mediale Selektionslogiken ‐ in hohem Masse die öffentliche Präsenz der Akteure, ihr mediales Standing, bestimmen. Dies benachteiligt insbesondere zivilgesellschaftliche Herausforderer, wie etwa soziale Bewegungen. Direktdemokratische Verfahren, so wird weiter argumentiert, wirken in der Schweiz diesem Effekt jedoch entgegen, indem sie den Aussenseitern Möglichkeiten zur Profilierung und Etablierung bieten. Davon profitieren ebenfalls die Parteien, welchen in der Schweiz ansonsten eine schwache institutionelle Stellung attestiert wird. Mit seinen Ergebnissen stützt der Aufsatz schliesslich die Forderung nach einer Kontextualisierung politischer Kommunikationsforschung im Sinne eines “institutional turn” und zeigt das Potenzial einer komparativen Vorgehensweise auf.  相似文献   

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Book reviewed in this article: LERESCHE, Jean‐Philippe (Hrsg.) (2001). Gouvernance locale, coopération et légitimité. Le cas suisse dans une perspective comparée. SCHMID, Josef, et Susanne BLANCKE (2001). Arbeitsmarktpolitik der Bundesländer ‐ Chancen und Restriktionen einer aktiven Arbeitsmarkt‐ und Strukturpolitik im Fderalismus. SENTI, Martin. (2002). Internationale Regime und nationale Politik. Die Effektivität der Intenationalen Arbeitsorganisation (ILO)im Industrieländervergleich.  相似文献   

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Fördern und Fordern im Fokus: Leerstellen des schweizerischen Integrationsdiskurses Die Christdemokratie in Westeuropa: Der schmale Grat zum Erfolg Frey , Tiomtheos Die Wähler der extremen Rechten 1980–2002 Arzheimer , Kai The Radical Right in Switzerland: Continuity and Change, 1945–2000 Skenderovic, Damir Strategien der extremen Rechten: Hintergründe — Analysen — Antworten Braun, Stephan, Alexander Geisler und Martin Gerster (Hrsg.) Die finanzpolitische Handlungsfähigkeit der Bundesländer: Determinanten, institutionelle Defizite und Reformoptionen Hildebrandt, Achim Kommunalfinanzen Rehm, Hannes und Sigrid Matern‐Rehm Die Professionalisierung von Parlamenten im historischen und internationalen Vergleich Climate Change and Political Strategy Compston, Hugh (ed.) The Politics of Climate Change Giddens, Anthony  相似文献   

10.
In diesem Artikel werden jüngere Entwicklungen föderaler Koordinations‐ und Verflechtungsstrukturen in der Hochschulpolitik Deutschlands und der Schweiz untersucht. Seit rund zwanzig Jahren führen politische und funktionale Herausforderungen, beispielsweise die Anbindung nationaler Bildungspolitik an internationale Entwicklungen im Bildungsbereich, zu Anpassungszwängen hochschulpolitischer Governance‐Strukturen. Beide Länder waren aber für strukturelle Reformen relativ schlecht gerüstet: Deutschland litt unter der Schwerfälligkeit seiner föderalen Entscheidungsstrukturen, während die Schweiz gerade in der Hochschulpolitik große Mühe hatte, das Handeln zwischen Bund und Kantonen zu koordinieren. In beiden Länder wurden bis ins Jahr 2006 grundlegende Reformen der Governance‐Strukturen im Föderalismus durchgeführt. Der Artikel untersucht, inwiefern diese Reformen dazu beigetragen haben, die Schwächen in der föderalen Koordination beider Länder zu überwinden. Es wird aufgezeigt, dass sich Deutschland trotz der umfassenden Reformen nur wenig gewandelt hat, während die Schweiz institutionell deutlich verflochtener wird, aber institutionelle Mechanismen etabliert hat, die möglicherweise Entscheidungsblockaden verhindern helfen.  相似文献   

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Im OECD‐Länder‐Vergleich erreicht die Schweiz bei zentralen Indikatoren des politischen Leistungsprofils Spitzenwerte, beispielsweise bei der Arbeitslosenquote, der Inflationsrate und dem Schuldendienst für die Staatsschulden. Wie diese Erfolgsgeschichte zu erklären ist, wird in diesem Essay anhand der Jahre von 1990 bis 2012 erörtert, und zwar unter Heranziehung von Hypothesen und Daten zu schweizspezifischen Erklärungen und von Erklärungsansätzen, die die Schweiz mit anderen wohlhabenden Demokratien vergleichen. Als Schlüsselgrößen erweisen sich – neben institutionellen, prozessualen und akteursbezogenen Eigenheiten der Schweiz – insbesondere die Variablen politikfeldspezifischer Erklärungen (wie Zentralbankautonomie, Verteilungskonflikt und fiskalpolitische Fragmentierung) sowie sozialpartnerschaftliche Arbeitsbeziehungen und Parteieneffekte.  相似文献   

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Book reviewed in this article: AEPPLI, Daniel C., KÄLIN, Roli, OTT, Walter und Matthias PETERS (2004), Wirkungen von Beschäftigungsprogrammen für ausgesteuerte Arbeitslose, Zürich, Chur: Rüegger, 238 Seiten. AMBÜHL, Michael und Aymo BRUNETTI (Hrsg.) (2004). EU‐Wirtschaftspolitik aus Schweizer Sicht. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt, 345 Seiten. BAYART, Jean‐François (2004). Le gouvernement du monde. Une critique politique de la globalisation. Paris: Fayard, 448 pages. DORN, David (2004). An Empirical Analysis of Early Retirement: Switzerland in an International Comparison. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Arbeit und Arbeitsrecht an der Universität St. Gallen, Band 27. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt, 115 pages. GUGGISBERG, Jürg, SCHÄR MOSER, Marianne und Stefan SPYCHER (2004). Auf der Spur kantonaler Unterschiede in der Invalidenversicherung. Eine empirische Untersuchung. Zürich: Rüegger, 172 Seiten.  相似文献   

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Europas Osterweiterung: Das Ende der Vertiefung? Alber, Jens und Wolfgang Merkel (Hrsg.) La citoyenneté en débat: Mobilisations politiques en France et en Suisse Giugni, Marco und Florence Passy Politische Partizipation im kommunalen Kontext: Der Einfluss lokaler Kontexteigenschaften auf individuelles politisches Partizipationsverhalten Bühlmann, Marc Exchange Rate Crises in Developing Countries: The Political Role of the Banking Sector Hall, Michael G. Les anti‐Lumières: Du XVIIIe siècle à la guerre froide Sternhell, Zeev  相似文献   

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GIESEN, Klaus-Gerd (éd.) (1997).L'éthique de l'espace politique mondial: métissages disciplinaires. GIUGNI, Marco et Florence PASSY (1997).Histoires de mobilisation politique en Suisse. De la contestation à l'intégration. Préface par GUEX, Sebastien (1998).L'argent de l'Etat. Parcours des finances publiques au XXe siècle. HAAS, Ernst B. (1997).Nationalism, Liberalism, and Progress. HAFTENDORN, Helga und Otto KECK (Hrsg.)(1997). Kooperation jenseits von Hegemonie und Bedrohung: Sicherheitsinstitutionen in den internationalen Beziehungen. HARDMEIER, Sybille (1997).Frühe Frauenstimmrechtsbewegung in der Schweiz, 1890-1930: Argumente, Strategien, Netzwerk und Gegenbewegung. KENIS Patrick und Volker SCHNEIDER (Hrsg.) (1996).Organisation und Netzwerk. Institutionelle Steuerung in Wirtschaft und Politik. KÖNIG, Thomas (1997).Europa auf dem Weg zum Mehrheitssystem. Gründe und Konsequenzen nationaler und parlamentarischer Integration. KRIESI, Hanspeter, LINDER, Wolf und Ulrich KLÖTI (Hrsg.) (1998).Schweizer Wahlen 1995. LUTZ, Georg und Dirk STROHMANN (1998).Wahl- und Abstimmungs-recht in den Kantonen = Droits politiques dans les cantons. NEGRIER, Emmanuel et Bernard JOUVE (éds.) (1998).Que gouvernent les régions d'Europe? Echanges politiques et mobilisations régionales. POLITIX: travaux de science politique. Vol. 40(4) (1997): Les sciences du politique aux Etats-Unis. 1. Histoire et paradigmes. Vol. 41(1) (1998):Les sciences du politique aux Etats-Unis. 2. Domaines et actualités. TSEBELIS, George and Jeanette MONEY (1997).Bicameralism. Cambridge:  相似文献   

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Potentiale der direkten Demokratie in Litauen, Slowenien und Ungarn unter besonderer Berücksichtigung der politischen Kultur Ewert, Benjamin La formation de l'opinion publique en démocratie directe: Les référen‐dums sur la politique extérieure suisse 1981‐1995 Marquis, Lionel Direkte Demokratie in Schweizer Städten: Ursprung, Ausgestaltung und Gebrauch im Vergleich : Bützer, Michael Demokratie in den Gemeinden: Der Einfluss der Gemeindegrösse und anderer Faktoren auf die Qualität der lokalen Demokratie : Ladner, Andreas und Marc Bühlmann Föderalismusreform, Wirkungsweise und Reformansätze föderativer Institutionen der Schweiz : Vatter, Adrian  相似文献   

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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Vergabe eingeschränkter Mitgliedschaftsrechte auf den Verlauf und die Ergebnisse der EU‐Osterweiterung. Die Studie zeigt auf, dass die EU‐Mitgliedstaaten Übergangsfristen für die Liberalisierung der Arbeitsmärkte durchsetzten, um die zu erwartenden Erweiterungsgewinne zugunsten der, von der Freizügigkeit negativ betroffenen Altmitglieder ‐ Deutschland, Österreich und Italien ‐ umzuverteilen und so ein Scheitern der Aufnahmeverhandlungen zu verhindern. Die Diskussionen der EU‐Mitglieder über die Einführung einer eingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Neumitglieder und ein Überblick über andere Verhandlungskapitel legen nahe, dass die Verteilung differenzierter Mitgliedschaftsrechte an neue Mitglieder eine bedeutsame Handlungsalternative insbesondere zur Nichtmitgliedschaft darstellt.  相似文献   

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In der vergleichenden politischen Ökonomie hat das Thema Ausbildung vor allem seit der “Varieties of Capitalism”‐Forschung an Popularität gewonnen. Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten dabei als Länder, die ihre Arbeitskräfte im Rahmen einer korporatistisch gesteuerten dualen Ausbildung beruflich bilden. Unser Beitrag zeigt jedoch, dass sich die relativen Teilnehmerzahlen verschiedener Bildungsgänge im Sekundarbereich II seit Mitte der 1970er Jahre unterschiedlich entwickelt haben. In Österreich hat sich über die Zeit die staatlich gesteuerte vollzeitschulische Berufsausbildung neben der dualen Ausbildung etabliert. In Deutschland und in der Schweiz ist das duale Ausbildungssystem nach wie vor dominierend. Als ausschlaggebend für die Expansion der vollzeitschulischen Ausbildung in Österreich identifizieren wir drei zentrale Punkte: erstens die Dominanz der österreichischen Sozialdemokratie und deren informelle Zusammenarbeit mit den Christdemokraten, zweitens die Steuerung des österreichischen Bildungswesens durch den Zentralstaat und drittens die breite Unterstützung der Berufsbildungsreformen durch Arbeitgeber und Gewerkschaften. Bedeutende Weichenstellungen erfolgten in den 1970er Jahren.  相似文献   

18.
In der Tradition von Alexis de Tocqueville wird zivilgesellschaftlichen Vereinigungen eine essentielle Bedeutung in der zwischenmenschlichen Vertrauensbildung zugeschrieben. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, den Zusammenhang zwischen Vereinsengagement und generalisiertem Vertrauen differenzierter zu betrachten und empirisch für die Schweiz zu untersuchen. Dabei werden sowohl das Engagement in verschiedenen Organisationstypen (brückenbildende vs. abgrenzende und isolierte vs. verbundene) als auch die vereinstypusunabhängige Integration miteinander verglichen. Empirische Analysen auf Basis aktueller Daten des Schweizer Freiwilligen‐Monitors 2007 kommen dabei zu dem Schluss, dass entgegen weitverbreiteter Meinung die Vertrauensentwicklung in der Schweiz weniger vom Engagement in spezifischen Vereinen abhängt, sondern vielmehr dem Ausmass der persönlichen Integrationsbereitschaft geschuldet ist. Von entscheidender Bedeutung für die Vertrauensentwicklung ist also nicht die Qualität der hier untersuchten einzelnen Vereinigungen, sondern die Quantität des persönlichen Engagements.  相似文献   

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Der Gegenstand des Beitrags ist der schweizerische Rechtsextremismus im internationalen Vergleich. Auf breiter Datenbasis wird gezeigt, dass der Umfang des rechtsextremen Potentials in der Schweiz bestenfalls nur geringfügig unter dem Durchschnitt anderer westeuropäischer Länder liegt. Für die geringe Grösse des rechtsextremen Potentials und das Fehlen einer starken und stabilen rechtsextremen Partei oder Organisation lassen sich mindestens fünf Gründe angeben: Die bisherige Vermeidung von Verunsicherungen durch schwere Wirtschafts- und Beschäftigungskrisen und durch Globalisierungsprozesse; die politische Kultur der Schweiz, die sich anderen Ländern gegenüber besonders durch die breite Unterstützung der Grundrechte auf eigene Sprache und Kultur auszeichnet; die direkte Demokratie, in der rechtsextreme Einstellungen temporär politisch relevant werden können, ohne dass sie institutionell stabilisiert würden; das System der etablierten bürgerlichen Parteien, die den grössten Teil des rechtsextremen Potentials politisch integrieren; die programmatische Ausrichtung der potentiell rechtsextremen Parteien, die sie daran hindert, zum zeitlich stabilen organisatorischen Zentrum eines starken schweizerischen Rechtsextremismus zu werden.  相似文献   

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Dieser Beitrag diskutiert die These, wonach sich die industriellen Beziehungen in der Schweiz weg vom koordinierten rheinischen hin zum marktorientierten angelsächsischen Modell bewegten. Die Koordination zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften wird erstens im Bereich der kollektiven Arbeitsbeziehungen sowie zweitens in der Politikgestaltung untersucht. In einem dritten Schritt wird die Entwicklung der Repräsentationsmacht der Verbände seit Anfang der 1990er Jahre diskutiert. Nur wenig spricht dafür, dass sich die Schweiz vom Koordinationsmodell bewegt: Dezentralisierung und Individualisierung der Lohnpolitik haben zwar zu weniger Koordination geführt. Im Rahmen der Personenfreizügigkeit haben Gesamtarbeitsverträge jedoch stark an Bedeutung gewonnen. Die Verbände sind zudem weiterhin in den meisten ausserparlamentarischen Regulierungsinstanzen vertreten und spielen in der Wirtschaftspolitik die Rolle des Vetoplayer.  相似文献   

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