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相似文献
 共查询到19条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
冀可平 《法国研究》2004,(2):167-177
<明室-摄影纵横谈>是罗兰·巴特的最后一部作品.本文试图通过分析和挖掘贯穿全书的关键词"punctum",阐明此书不仅仅是作家对摄影本质和意义的探讨,更是他对挚爱的母亲的追思,是大师不折不扣的生命的最后注脚.  相似文献   

2.
本文着重介绍了新生代女作家英卡·帕莱及其处女作<女拳师>,小说讲述了女主角赫尔曲折的生活经历.作者在小说中用一种尖刻、明了、能抓住读者心理和生动的语言、以一种无奈的眼光描写了过去和今天都身受重负的大都市柏林,她用一种独特的方式,成功地借助语言写出了"痛苦的诗意".  相似文献   

3.
本文着重介绍了新生代女作家英卡·帕莱及其处女作《女拳师》,小说讲述了女主角赫尔曲折的生活经历。作者在小说中用一种尖刻、明了、能抓住读者心理和生动的语言、以一种无奈的眼光描写了过去和今天都身受重负的大都市柏林,她用一种独特的方式,成功地借助语言写出了“痛苦的诗意”。  相似文献   

4.
195 8年 ,克洛德&#183;莫里亚克出版了一部重要的“反文学”( alitt rature)理论著作《当代反文学》。他创造的“反文学”这个术语概括了“新小说”、荒诞派戏剧以及所有摒弃传统写作风格的文学创作。这部论著在文学界产生了巨大反响。其影响力远远超过了作者自 1 938年起陆续发表的其他文学理论作品 ,如《地狱玄学之介绍》、《安德烈&#183;布勒东》、《与安德烈&#183;纪德的谈话》、《今日的人与思想》、《爱巴尔扎克》以及《年轻的电影文学》等。 1 96 9年 ,《当代反文学》得到修订和再版 ,它与作者的另一部重要论著《从文学到反文学》构成姊妹作 ,使得“反文学”的概念更加深入人心。今天文学批评家们在使用“反文学”这个词的时候 ,几乎没有人再对它的意义和起源作任何解释了。克洛德&#183;莫里亚克不仅是一位举世闻名的“反文学”理论家 ,而且是一位非常出色的“反文学”实践家。除了发表四卷本“反文学”小说《内心对白》和多卷本回忆录小说《静止的时间》,他还写过“反文学”戏剧《对话》和具有较高研究价值的“反文学”电影剧本《遗忘》等等。在《当代反文学》( 1 96 9年版 )这部论著里 ,克洛德&#183;莫里亚克对卡夫卡、贝克特、亨利&#183;米肖、巴塔耶、罗...  相似文献   

5.
陈穗湘 《法国研究》2004,(1):172-181
本文主要分析左拉名著<萌芽>中人物的兽性化,以及导致人物兽性化的重要因素环境与遗传影响.在作者笔下,两者犹如厄运,书中人物变成其牺牲品.同时,本文通过小说作者把人视为兽的描写,试图揭示作者对罢工者的看法,其创作手法的用意.  相似文献   

6.
宋健飞 《德国研究》2005,20(3):19-23
德国提前大选已初步揭晓,总理候选人之一、反对党基民盟主席安格拉·默克尔女士得票略高于现任总理、社民党候选人施罗德.本文试通过对默克尔成长经历的介绍,来阐释这位从政资历较浅、党内根基不深的女政治家在德国政坛迅速走红的奇特现象.  相似文献   

7.
傅荣 《法国研究》2003,(1):109-131
本文以法国原版教材<法律法语>为例,展示对外语教材进行描述性分析的一种可能途径.  相似文献   

8.
刘珂 《法国研究》2001,(1):164-176
在翻译实践中,翻译者个人的介入在一定程度上决定译本读者的接受视角.本文拟以圣-琼·佩斯的长诗<阿纳巴斯>的第一章为实例,通过对三个中译本的分析比较,探究翻译者的主观诠释对读者可能造成的影响,并由此切入,表达一种更具本体论意义的文学观.  相似文献   

9.
单飞 《法国研究》2004,(2):1-12
在巴尔扎克的<无名杰作>中,描写和绘画相互借用,互为补充叙述者力图使描写具有绘画特征,而老画家弗朗奥费尔则试图借助诗的语言使画中人物摆脱画框.真实绘画作品在推动情节发展的同时,通过画中女性暗示出女主人公的命运.  相似文献   

10.
福楼拜在<情感教育>一书中描写了一个日夜沉浸在梦幻中的青年弗列得里克,给这类青年提供精神鸦片的是那些荒唐的浪漫爱情小说.本文用精神分析法分析这一现象,指出这种梦幻可能导致人生悲剧但又无法摧毁.  相似文献   

11.
Es wird die Frage untersucht, ob in Ostdeutschland die Beteiligung an den Bundestagswahlen unter anderem deswegen geringer ist als in Westdeutschland, weil ostdeutsche Wähler weniger davon überzeugt sind, mittels der Beteiligung an politischen Wahlen persönlich die Politik beeinflussen zu können. Die empirischen Analysen erfolgen mit Querschnittdaten des ALLBUS 1998. Sie zeigen, dass sich die Einflusserwartungen in Ost und Westdeutschland nur zufällig voneinander unterscheiden. Daher können die Einflusserwartungen nicht das entscheidende Kriterium für die unterschiedlichen Wahlbeteiligungen sein. Von Bedeutung für die Stärke der Einflusserwartungen sind persönliche Überzeugungen über eigene politische Kompetenzen und Reaktivität des politischen Systems, deren Einflüsse bei den Ostdeutschen grösser sind als bei den Westdeutschen.  相似文献   

12.
Abstract: Abgesehen von wenigen Ausnahmen sind neuere theoretische Entwicklungen im Historischen Institutionalismus bislang kaum von der vergleichenden Föderalismusforschung aufgenommen worden. Der Beitrag diskutiert deshalb die Möglichkeiten, die eine historisch‐institutionalistische Perspektive für die Bearbeitung von zwei zentralen Fragestellungen der vergleichenden Föderalismusforschung bietet: die Frage nach den Entstehungsbedingungen föderativer Systeme sowie die nach deren Entwicklungsdynamik. Für alle zwei Fragestellungen, so die Grundüberlegung des Artikels, hält der Historische Institutionalismus gewinnbringende Analyseinstrumente bereit, die dazu beitragen können, zwischen den weitgehend isolierten Theoriesträngen der Föderalismusforschung zu vermitteln.  相似文献   

13.
Politikwissenschaftliche Bildungsforschung hat bislang vier Schwerpunkte: Vergleichende Policy‐Analyse, Prozesse der Internationalisierung und Europäisierung, Arbeiten der vergleichenden politischen Ökonomie sowie Studien zu den Effekten von Bildungsinstitutionen und ‐politiken. Auf der Grundlage einer dichten Analyse der gegenwärtigen Transformation und Reform von Bildungs‐ und Ausbildungssystemen in der Schweiz, Österreich und Deutschland ergänzen die Artikel‐ und Forumsbeiträge dieses Sonderheftes diese Perspektiven um drei spezifische Punkte, die in der zukünftigen Forschung zum Wandel von Bildungssystemen vertieft werden sollten: erstens die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Bildungspolitik und der föderalen Entscheidungsarena, zweitens die Analyse des Einflusses von Machtverteilung und der Dynamik politischer Koalitionen auf Reformen und drittens die Unterscheidung zwischen Reformpolitik und Prozessen des institutionellen Wandels.  相似文献   

14.
Der Beitrag geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen die Integration von Staaten mit unterschiedlichen Sprachen in eine suprastaatliche Organisation möglich ist. Diesbezüglich haben die Schweiz und die Europäische Union mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Beide Gebilde mussten und müssen in einem konfliktreichen Prozess vielsprachige, einzelstaatlich organisierte Minderheiten in ein suprastaatliches Ganzes integrieren und dabei stabile Muster der Konfliktlösung aufbauen. Die Analyse des schweizerischen Staats- und Nationsbildungsprozesses ermöglicht neue Einblicke in den Europäischen Integrationsprozess. Dabei wird die Struktur der Öffentlichkeit als zentrales Element für den Erfolg oder das Scheitern “Europas” betrachtet.  相似文献   

15.
Der Beitrag analysiert den zunehmenden Horizontalföderalismus im politischen Mehrebenensystem der Schweiz und fragt nach den Gefahren und Chancen für die Weiterentwicklung der Schweizer Demokratie. Die Evaluierung erfolgt auf der Basis der komplexen Demokratietheorie von Fritz Scharpf, ergänzt um die konstitutiven Perspektiven einer reflexiven Demokratietheorie. Insgesamt wird deutlich, dass der Horizontalföderalismus vor allem aus einer liberalen Position innerhalb einer Output‐ orientierten Demokratietheorie als problematisch angesehen werden muss, da die kantonale Exekutive gegenüber der Legislative gestärkt wird. Der Aufsatz betont aber die Chancen für die schweizerische Demokratie, da der Horizontalföderalismus grosse Ähnlichkeiten mit den Entscheidungsfindungsprozessen auf internationaler Ebene besitzt. Er liefert damit der Schweiz ein Übungsfeld, um ihr traditionell sehr introvertiertes Verständnis von demokratischer Selbstbestimmung zu überwinden und anzuerkennen, dass in einer interdependenten und mobilen Welt die “Einbeziehung des (externen) Anderen” ein Bestandteil einer legitimen demokratischen Ordnung darstellt.  相似文献   

16.
The Child and Adult Protection Authorities (KESB) have been the subject of controversial discussion since their establishment in 2013. The reform of the Guardianship Law provided for an institutional shift away from local guardianship authorities to regional specialist authorities. This article uses the Narrative Policy Framework (NPF) to examine the history of today’s controversy, simultaneously proposing an analytic strengthening of said framework. Previous NPF studies summarize policy actors into opponents and proponents. As a result, we do not know whether different actors use different narratives. We therefore separate the expert from the MP discourse. The analysis shows that the experts' arguments for a new institutional arrangement and a person‐oriented narrative dominated, which put the fundamental rights of the persons affected by guardianship measures up front. The study contributes to the understanding of the current controversy, in which a person‐oriented narrative seems to be dominant again, directed against the new authorities.  相似文献   

17.
18.
In this article it is endeavoured to analyse the different functioning of “decentralised” (Switzerland) and “unitary” (Germany) federalism. This is done by discussing the cultural and political autonomy of member states, the possibilities of member states to control and influence federal decision‐making, the ways to implement federal legislation, and the redistribution of resources. There are, despite of “equi‐functional” structures, considerable similarities in the functioning of both countries. The predominance of a completely different discourse of justification in both countries explains the institutional and procedural differences and thus the different reform projects.  相似文献   

19.
Dieser Forschungsbericht stellt die bald 10jährige interdisziplinäre Forschungslinie “Krise und sozialer Wandel. Untersuchung von Me-dienereignissen in der Schweiz” vor. Das erkenntnisleitende Interesse bezieht sich auf den Versuch, den sozialen Wandel moderner Gesellschaften durch die systematische Erfassung öffentlicher politischer Kommunikation zu erschliessen. Zu diesem Zweck werden quantitative und qualitative Methoden der Inhaltsanalyse von massenmedialen Quellen erarbeitet und weiterentwickelt. Dieser Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die theoretische Perspektive, die Methodo-logie, die Datensätze und einen Ausblick auf gegenwärtige und künfti-ge Forschungsfragen.  相似文献   

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