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Konstruktion des [lberwachungs- und Regelungssystems von Lebensmittelsicherheit Deutschlands sowie ihre Aufschliisse Liu Yaping/Yang Meifen Moderne Technik 10st verschiedene Risiken aus. Darunter hat das alle Menschen betref- fende Sicherheitsrisiko besondere Aufmerksamkeit erweckt. Am Beispiel der Lebensmit- telsicherheit behandelt diese Arbeit den Reformprozess des Oberwachungs- und Rege- lungssystems yon Lebensmittelsicherheit Deutschlands am Ende der 1990er Jahre, wo die ggE-Krise ausbrach. Aus der Arbeit gehen die {olgenden Eigenscha~ten des Uberwachungs- und Regelungssystems yon Lebensmittelsicherheit Deutschlands hervor： ,,Risikovorbeugung＂ als Hauptmerkmal, Gewfihrleistung der Unabh/ingigkeit der Uberwachungs- und Regelungsinstitutionen, System der Mehrebenen-Governance und Verbraucherschutz als Mittelpunkt. Dartiber hinaus sind die Autoren der Meinung, dass der wichtige Aufschluss aus dem Aufbau des Uberwachungs- und Regelungssystems von Lebensmittelsieherheit Deutschlands darin liegt, dass das System auf der Idee von Risikotiberwachung und -regelung basiert, durch Risikoevaluation sowie Analyse des Risikomanagements die Unabhgngigkeit der Oberwachungs- und Regelungsinstitutionen unterstreieht und die Partizipation der Offentlichkeit beim Aufbau des Systems ferdert.     

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Basierend auf der Parteienstaatstheorie und der Theorie der streitbaren Demokratie legt das Grundgesetz Deutschlands einen Parteiverbot-Artikel （Art. 21 Abs. 2） lest, der die Grenzen von Zielen und Verhalten der Parteien setzt, um die freiheitliche demokratische Grundordnung zu bewahren. Jedoch schienen die beiden Parteiverbot-Urteile vom Bundesver{assungsgericht in den 1950er Jahren offensichtlich ein politischer Prozess zu sein. W/hrend des Entscheidungsprozesses far einen m6glichen Verbotsantrag nahm die politische Opportunitfit grogen Einfluss auf die zust/indigen Staatsorgane, was der O{- fenheit der Demokratisierung Deutschlands schadete. 2003 wies das Bundesverfassungs- gericht den Verbotsantrag auf NPD wegen Verfahrensmfingeln zurtick. Diese neueste Parteiverbotsentscheidung lehnte praktisch im Grunde wegen verfahrenstechnischer Prinzipien die Effektivit/it des Parteiverbot-Artikels ab.     

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Uber die Kooperation im Weltraum zwischen China und Europa
Als glohales 6ffentliehes Gut ist der Weltraum hereits ein Bereieh der internationa｜en Kooperation geworden. China und Europa haben beide Bedarf an der kosmischen Kooperation und konnten davon profitieren. Ihre Kooperationen im Weltraum laufen vorwiegend auf drei Ebenen ab： China- EU, China-ESA und China-EU-Mitgliedstaaten. Bisher ist die Kooperation sehr erfolgreich und weltweit beispielhaft ftir die Kooperationen im Wehraum. Allerdlngs gibt es dabei einige Herausforderungen. Dazu zahlen die Orientierung der Kooperation, kosmisehe Transparenz und Meehanismen fur Vertrauensaufbau, Transfer der Weltraum-Teehnologie Bewaffnung des Weltraums. Generell gesehen hat die zwisehen China und Europa eine vielversprechende Zukunft und Einschrfinkung der kosmische Zusammenarbeit     

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Zur Gemeinwohlorientierung des Verbandshandelns in Deutschland
Mit der st/indigen Erhoehung der Stellung von den deutschen Verbanden in Wirtschaft und Gesellschaft und ihrer zunehmenden Einbindung in den Entscheidungsprozess und Selbstregulierung stellt sich die Frage, ob die Funktion des Staates zur Sicherstellung des Gemeinwohls durch die Verb~nde erodiert wird, und ob gemeinwohlorientiertes Verbandshandeln zu beobachten ist.     

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Die deutschen Volksparteien im Wandel
Wu Huiping
Aufgrund ihres Basis-, Vertrauens- und Bedeutungsverlusts stehen die beiden Volksparteien in Deutschland vor groBen Herausforderungen. In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Ursachen far den Wandel der Volkspateien analysiert und der ihr neuester Entwicklungsstand mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl 2009 erortert. Nicht zuletzt wird darauf eingegangen, wie die Volksparteien die richtigen Weichen stellen sollen, um sich zukunftsfuhig fur erfolgreiche Politik zu machen.     

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Aktiver, giobaler, engagierter？ Deutschlands AuBenpolitik nach der Euro-Krise Michael Staack（Dt. ）/Wu J ingxian （Ubers.）/Wu Huiping （ Korr. ）
Deutschlands AuBenpolitik hat sich in den letzten Jahren tiberwiegend auf das Management der Euro-Krise konzentriert. Eine solche thematische Verengung entspricht nicht dem gewachsenen Einfluss des Landes in der Welt und den Erwartungen der meisten an- deren Staaten. Die dutch Bundeskanzlerin Merkel und Aubenminister Steinmeier gepraegte Aubenpolitik der neuen Bundesregierung wird sich deshalb staeirker international engagieren, um eine regelbasierte multilaterale Ordnung zu foerdern. Eine Zunahme yon Bundeswehreinsaetzen ist nach dem Misserfolg in Afghanistan eher unwahrscheinlich. Mit der Ukraine-Krise ist es zur wichtigsten aktuellen Aufgabe der deutschen AuBenpolitik geworden, das Verhaeltnis zu Russland neu zu bestimmen und die gef/ihrdete Sicherheitsordnung in Europa wiederherzustellen.     

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Das Rechtssystem der Fraktionen im Deutschen Bundestag Cheng Mai Die moderne Demokratie ist im Kern eine Parteiendemokratie, die sich in den parlamenta- rischen Systemen weitgehend als demokratische Politik von Fraktionen darstellt. Im Deut- schen Bundestag gelten die Fraktionen als die vom Grundgesetz anerkannten grundlegenden Einheiten ftir die parlamentarische Organisation, Aktivitaten und Ressourcenverteilung.     

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Zur EU-Finanzaufsicht und ihrer Institutionalisierung und Maβnahmen vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise in Griechenland     

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Manager zwischen ,,Europa＂ und ,,Nation＂： Die neue Regierungskoalition zwischen Grundgesetz und Lissabon Vertrag
Qiang Erdmann-Xin     

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Neue Sicherheitspolitik Deutschlands und Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan