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Andreas Weiß 《Berliner Journal für Soziologie》2008,18(4):663-677
Ohne Zusammenfassung
Andreas Wei? geb. 1978. Magister Artium, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 640 Repr?sentationen sozialer Ordnungen im Wandel, Teilprojekt A5 Transnationale ?ffentlichkeiten und Repr?sentationen im Vergleich: Europa, arabische Welt, Russland, 1850er–1910er Jahre und 1990er Jahre der Humboldt-Universit?t zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Europa des 19./20. Jahrhunderts, Beziehungsgeschichte zwischen Europa und der au?ereurop?ischen Welt mit Schwerpunkt Asien. 相似文献
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Andreas Wei? geb. 1978. Magister Artium, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 640 Repr?sentationen sozialer Ordnungen im Wandel, Teilprojekt A5 Transnationale ?ffentlichkeiten und Repr?sentationen im Vergleich: Europa, arabische Welt, Russland, 1850er–1910er Jahre und 1990er Jahre der Humboldt-Universit?t zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Europa des 19./20. Jahrhunderts, Beziehungsgeschichte zwischen Europa und der au?ereurop?ischen Welt mit Schwerpunkt Asien. 相似文献
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Christian Huß 《German politics》2014,23(4):430-445
With the inauguration of the new federal government in 2009, many Germans were afraid of a rollback in energy and climate policy. Indeed, Christian democrats and liberals extended the operational lifespan of nuclear power plants but also continued with the previous green energy policy, known as Energiewende (energy transition). Beginning with a strong ideological separation, the Fukushima accident in Japan provoked a u-turn in nuclear policy, leading the government to abandon the lifespan extensions and to intensify the implementation of Energiewende, which became one of the core policy projects of the Merkel II cabinet then. Moreover, a new kind of consensus atmosphere was established which helped to settle some controversial environmental problems. Albeit policy outcomes concerning Energiewende were rather mixed, energy and climate policy was a rather low ranking issues during the federal election campaign in 2013. 相似文献
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Alexander Thumfart Grit Straßenberger Steffen Ganghof Beate Rosenzweig Oliver Eberl Raimund Ottow Peter Niesen Uwe Wagschal Dirk Jacobi Wolfram Lamping Alf Mintzel Kai-Uwe Schnapp Anna Geis Hanna Kaspar Otmar Jung Ulrich Sieberer Philipp Klages Alexander Warkotsch Christian Lammert Susanne Frölich-Steffen Ralf J. Leiteritz Klaus Schlichte Siegfried Weichlein Claudia Ritter Marcus Höreth Alexander Siedschlag Kolja Raube Wolfgang Muno Helga Haftendorn Armin Pfahl-Traughber Wilhelm Bleek Ralf Zwengel 《Politische Vierteljahresschrift》2006,47(3):475-543
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6.
Werner Ogris Johannes Zollner Andreas Riedler Christoph Bezemek Manfred Vogel Georg Kodek Bernhard Großfeld 《Juristische Bl?tter》2008,130(9):608-612
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Zusammenfassung Die Novellierung des Gentechnikrechts von April/Mai 2008 l?sst die zivilrechtliche Haftungsnorm
des § 36a GenTG unberührt. Mittelbar wird die Haftungslage durch eine Modifizierung der ?ffentlichrechtlichen
Vorschriften zur “ohne Gentechnik”-Kennzeichnung jedoch drastisch versch?rft. Dies weckt
europa- und verfassungsrechtliche Bedenken und wirft die Frage auf, ob diese Konsequenz vom Gesetzgeber
wirklich beabsichtigt war. Der Beitrag untersucht die neue “ohne Gentechnik”-Kennzeichnung,
arbeitet ihre haftungsrechtlichen Folgen heraus und zeigt die europa- und verfassungsrechtlichen Bedenken
des eklatant versch?rften Haftungsumfangs auf. 相似文献
8.
Zusammenfassung Erst jüngst hat der für Fischerei- und Jagdrecht zust?ndige Dritte Senat des Bundesgerichtshofs
seine st?ndige Rechtsprechung zum zivilrechtlichen Schutz des Fischereirechts best?tigt. Demnach
wird dem Fischereirecht zwar grunds?tzlich die Stellung eines sonstigen Rechts im Sinne von §
823 Abs. 1 BGB einger?umt. Eine Schadensersatz ausl?sende Verletzung des geschützten Rechtsguts
liege aber nur dann vor, wenn auch der Kernbereich des Fischereirechts zielgerichtet berührt ist. Nach
der Definition des Bundesgerichtshofs liegt dieser Kernbereich allein im “Fang und der Aneignung der
Fische”, so dass es nach dieser Sichtweise nur in jenen F?llen zu einem Schadensersatz oder zur
Haftung eines St?rers kommen wird, in denen der gesamte oder Teile des Fischbestands vernichtet werden
oder der Fischfang g?nzlich unm?glich gemacht wird. Diese Sichtweise wird weder der Bedeutung
des Fischereirechts für die Allgemeinheit, noch den berechtigten Interessen der Rechtsinhaber gerecht.
Stattdessen ist eine differenzierte Sichtweise, die nach der Intensit?t der Beeintr?chtigung unterscheidet,
angebracht. Hierbei muss auch der Fischereiausübung über Fang und Aneignung hinaus die Stellung
eines schützenswerten Rechts einger?umt werden, um einen effizienten zivilrechtlichen Schutz zu
gew?hrleisten. 相似文献
9.
Hermann Josef Große Kracht 《Politische Vierteljahresschrift》2004,45(3):395-413
In 2000, Wolfgang Kersting gave a much acknowledged outline concerning a liberal welfare state-philosophy within the debate on libertarianism and egalitarianism. Kersting, who used to sympathize with John Rawls’ theory of justice, now bases his approach on a ‘naturalism of merits’, which he polemically distinguishes from all egalitarian forms of political liberalism. This article deals with Kersting’s way from John Rawls’ ‘Theory of Justice’ (1971) via Robert Nozick’s ‘Anarchy, State, and Utopia’ (1974) to his present conception of a minimal welfare state; furthermore, the article points out that Kersting’s conception is appropriate neither to the complexity of modern societies nor to the basic normative standards of the classical political liberalism. 相似文献
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