Probleme in der Umsetzung von EU-Naturschutzrecht in ?sterreich

Die Anwendung des Gemeinschaftsrechts in einem f?deralen System ist stets eine besondere Herausforderung. Im Bundesstaat ?sterreich sind die Angelegenheiten des Naturschutzes Zust?ndigkeit der L?nder in Gesetzgebung und Vollziehung. Es ist daher von Interesse, wie die Implementierung der Naturschutzrichtlinien der EU in ?sterreich erfolgt und welche Probleme dabei festzustellen sind.     

Innovativer F?deralismus? – Das ?sterreichische Naturschutzrecht zwischen Deregulierungsdruck und Europ?isierung

Die Angelegenheiten des Natur- und Landschaftsschutzes stellen im Bundesstaat ?sterreich eine wichtige und vergleichsweise abgerundete Landeskompetenz dar. Sie sind in den Kompetenzartikeln der Bundesverfassung nicht ausdrücklich erw?hnt und fallen daher unter die Generalklausel des Art. 15 Abs. 1 der Bundesverfassung (B-VG) und damit in die ausschlie?liche Zust?ndigkeit der L?nder in Gesetzgebung und Vollziehung. Dies bedeutet freilich nicht, dass in der Praxis nicht zahlreiche Abgrenzungsfragen auftauchen würden, weil eine Vielzahl von Umweltschutzkompetenzen, wie etwa das Wasserrecht und das Forstrecht der Gesetzgebungskompetenz des Bundes zugewiesen sind.     

Untersagung des Betriebs eines Spielplatzes wegen L?rms

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L?rmschutz bei Skate- und Inlinebahn auf einem Spielplatz

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The contract theory of patents

Two distinct theories of patents, the “reward theory” and the “contract theory,” are customarily adopted by the courts to justify the patent system. The reward theory maintains that the function of the patent system is to remunerate successful innovators so as to encourage R&D effort. In contrast, the contract theory holds that the function of the patent system is to promote the diffusion of innovative knowledge. Assuming that in the absence of patent protection innovators would rely on trade secrecy, it views patents as a contract between innovators and society whereby a property right is granted in exchange for disclosure.This paper develops an economic analysis of the contract theory of patents. To disentangle the disclosure from the reward motive for granting patents, we assume that the innovation process is entirely serendipitous, so that R&D effort is not a concern. Our main finding is that the disclosure motive alone suffices to justify the grant of patents. The optimal patent duration should strike a balance between the incentive to induce disclosure and the aim of limiting the monopoly distortion induced by patents.     

Verkehrssicherungspflicht an Bäumen

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Zwangseinbringung ihres Grundstücks in eine Jagdgenossenschaft

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