Unsachlichkeit des Ausschlusses des Verlustabzugs für Einkünfte aus VuV

Unsachlichkeit der Beschr?nkung des Verlustabzugs auf betriebliche Einkünfte im EStG angesichts des Fehlens eines hinreichend angepassten Systems der Verlustberücksichtigung für Einkünfte aus VuV.     

Feststellung des rückforderbaren Kautionsbetrags im Außerstreitverfahren – eine erste Bestandsaufnahme

Gem § 37 Abs 1 Z 8b MRG idF der WRN 2009 ist die Feststellung der H?he des rückforderbaren Kautionsbetrags im (mietrechtlichen) Au?erstreitverfahren geltend zu machen. Der vorliegende Beitrag behandelt die Folgen dieser – lediglich auf Feststellungsansprüche beschr?nkten – Verweisung ins Au?erstreitverfahren für die Durchsetzung des Kautionsrückforderungsanspruchs. Darüber hinaus werden Fragen der Geltendmachung von Gegenforderungen durch den Vermieter und Probleme zeitlich versetzter Rechtsverfolgung n?her untersucht.     

Der Ersatz von Mangelfolgeschäden in Veräußerungsketten von Unternehmern

Werden zum Einbau vorgesehene Erzeugnisse nicht vom Hersteller selbst, sondern von einem H?ndler geliefert, so scheint diese Spaltung von Hersteller- und H?ndlerrolle bei den nachfolgenden Gliedern der Ver?u?erungskette zu einer gravierenden Verschlechterung ihrer Rechtsposition zu führen, wenn es wegen der vom Produzenten zu verantwortenden Mangelhaftigkeit der Erzeugnisse notwendig wird, diese auszutauschen und daher ua Kosten für den Aus- und Einbau anfallen: Die Betroffenen – typischerweise Werkunternehmer aber auch Endabnehmer – stehen mit dem Erzeuger selbst in keinem Vertragsverh?ltnis und ihr Vertragspartner, der H?ndler, ist für den Herstellungsfehler nicht verantwortlich. Nach der jüngsten Rsp des EuGH kommt es jedoch dann, wenn der betroffene Endabnehmer Verbraucher ist, trotzdem zu einer überw?lzung der Kosten auf den H?ndler; dessen Rückgriffsm?glichkeiten gegen den Erzeuger bleiben allerdings offen. In der folgenden Untersuchung er?rtern die Autoren die M?glichkeiten einer sachgerechten, den berechtigten Interessen aller Beteiligten Rechnung tragenden L?sung auf Grundlage der allgemeinen Regeln.     

Beyond evidence versus truthiness: toward a symmetrical approach to knowledge and ignorance in policy studies

Policy Sciences - Current political developments in established liberal democracies in both Europe and North America have fundamentally called into question the normative relations between truth,...     

Crisis intervention team officer dispatch, assessment, and disposition: Interactions with individuals with severe mental illness

The Crisis Intervention Team (CIT) model is a specialized police response program for people in a mental illness crisis. We analyzed 2174 CIT officers' reports from one community, which were completed during a five year period. These officers' reports described interactions with people presumed to be in a mental illness crisis. We used hierarchical logistic and multinomial regression analyses to compare transport to treatment to either transport to jail or no transport by how the calls were dispatched. The results revealed that both dispatch codes and officers' on-scene assessments influenced transport decisions. Specifically, calls dispatched as suspected suicide were more likely to be transported to treatment than calls dispatched as mental disturbance. Furthermore, calls dispatched as calls for assistance, disturbance, suspicious person, assault, suspicion of a crime, and to meet a citizen were all less likely than mental disturbance calls to result in transportation to treatment. Officer assessments of the use of substances, being off medications, signs and symptoms of mental or physical illness, and violence to self or others were associated with the likelihood of being transported to treatment. These results build on previous work that demonstrated differences in transport decisions between CIT trained and non-CIT trained officers.