Evolving Market Efficiency with an Application to Some Bulgarian Shares

With new technically advanced methods and computers at our disposal, the efficient market hypothesis is once again being debated. At the same time, we are witnessing an unprecedented growth in both existing and new financial markets. These new markets are often in economies which have just recently embraced free market economics; we term these stock markets infant markets. Such stock markets are obviously not efficient in allocating the supply of savings to productive capital. We do not test whether or not these infant markets are informationally efficient, but instead examine whether and how they are becoming more efficient. We propose modelling the excess returns of individual securities using a multi-factor model with time-varying coefficients and generalised auto-regressive conditional heteroskedastic (GARCH) errors. If the markets are becoming more informationally efficient or the agents are learning, we would expect this to manifest itself as the time-varying coefficients becoming more stable as time increases. We test our model using data on four Bulgarian shares. First, we estimate an AR(2) model and a GARCH-M(1,1) model for the shares. Then, we estimated our AR(2) model with time varying coefficients and GARCH type errors. We find varying levels of efficiency and varying speeds of movement towards efficiency within our sample of four shares.     

Peter Ebsen, Emissionshandel in Deutschland

Ohne Zusammenfassung     

Effectiveness of Programs to Prevent School Bullying

Sixteen major evaluations of programs to prevent school bullying, conducted in 11 different countries, are reviewed in detail. Of these 16 evaluations, 8 produced desirable results, 2 produced mixed results, 4 produced small or negligible effects, and 2 produced undesirable results. These varying findings may reflect variations in programs, in implementation, in assessment methods, or in evaluation designs. It is concluded that high-quality evaluations are needed in the future, with randomized designs, theoretically grounded interventions, multiple measures of bullying, and attempts to disentangle the effectiveness of different program components.     

Der Begriff der „Landeskultur“ im deutschen Recht

Der Begriff der Landeskultur umfasst alle Maßnahmen zur Verbesserung der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung des Bodens einschließlich der Erhaltung der Kulturlandschaft. Landeskultur ist somit alles Planen und Handeln mit dem Ziel, die Umwelt als gegebenes Naturraumpotential, insbesondere Wasser, Boden, Luft und die dazugehörigen Natur-, Kultur- und Sachgüter optimal zu erhalten, gestalten und rationell zu nutzen sowie dieses Potential mit bestmöglicher Qualität als natürliche und kulturelle Lebensgrundlage für die Allgemeinheit nachhaltig zu sichern. Landeskultur dient somit auch der Belebung und Werterhöhung der gebauten und gepflanzten Umwelt. Dies schließt auch und gerade die kulturelle Seite einschließlich Kulturlandschaften mit ein. Dabei ist es bis zur Überprüfung durch das BVerfG noch hinnehmbar, dass der Begriff „Landeskultur“ in Art. 89 Abs. 3 GG wegen der Mischkompetenz von Bund und Land vom BVerwG enger ausgelegt wird als in anderen Rechtsvorschriften.     

Das Projekt-Mechanismen-Gesetz – Eine erste und kritische Bewertung

Das im November 2005 in Kraft getretene und kürzlich punktuell ge?nderte Projekt-Mechanismen-Gesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an in- und ausl?ndischen Klimaschutzprojekten im Rahmen der projektbezogenen flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls. Mit ihm sollen Unternehmen aus dem In- und Ausland zur „Anmeldung“ ihrer Klimaschutzprojekte in Deutschland gewonnen werden. Sowohl die grunds?tzliche Verabschiedung des Gesetzes als auch die genannte Motivation sind zu begrü?en. Dennoch ist eine Reihe von ?nderungen weiterhin erforderlich.     

Umweltschutz und EG-Wettbewerbsfreiheit vor dem Hintergrund nachhaltiger Entwicklung

Der Konflikt zwischen Umweltschutz und Wettbewerbsfreiheit ist ein altes Thema, das aber st?ndig in Bewegung ist. Neue Aspekte ergeben sich aus dem beide Elemente verbindenden Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung und den aktuellen Leitlinien der Kommission.     

Wasserrechtlicher Eigentümergebrauch und Rohstoffgewinnung

Mit der Einführung einer Entgeltpflicht für die Entnahme von Wasser in Nordrhein-Westfalen ist der erlaubnisfreie wasserrechtliche Eigentümergebrauch in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Denn wer Wasser im Rahmen des Eigentümergebrauchs aus einem oberirdischen Gewässer entnimmt, ist von dieser Entgeltpflicht befreit. Der folgende Beitrag erläutert die im Zusammenhang mit der Gewinnung nichtenergetischer Rohstoffe insoweit relevanten Fragen. * Die Verfasser sind, Mitarbeiter der Anders u.Thomé Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Krefeld