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11.
Der Gegenstand des Beitrags ist der schweizerische Rechtsextremismus im internationalen Vergleich. Auf breiter Datenbasis wird gezeigt, dass der Umfang des rechtsextremen Potentials in der Schweiz bestenfalls nur geringfügig unter dem Durchschnitt anderer westeuropäischer Länder liegt. Für die geringe Grösse des rechtsextremen Potentials und das Fehlen einer starken und stabilen rechtsextremen Partei oder Organisation lassen sich mindestens fünf Gründe angeben: Die bisherige Vermeidung von Verunsicherungen durch schwere Wirtschafts- und Beschäftigungskrisen und durch Globalisierungsprozesse; die politische Kultur der Schweiz, die sich anderen Ländern gegenüber besonders durch die breite Unterstützung der Grundrechte auf eigene Sprache und Kultur auszeichnet; die direkte Demokratie, in der rechtsextreme Einstellungen temporär politisch relevant werden können, ohne dass sie institutionell stabilisiert würden; das System der etablierten bürgerlichen Parteien, die den grössten Teil des rechtsextremen Potentials politisch integrieren; die programmatische Ausrichtung der potentiell rechtsextremen Parteien, die sie daran hindert, zum zeitlich stabilen organisatorischen Zentrum eines starken schweizerischen Rechtsextremismus zu werden.  相似文献   
12.
Two fatalities due to unusual impalement injuries are reported. (1) A large branch broken off during a storm had entered a passing car and perforated the chest of the driver and the back of the seat. The chest organs were grossly lacerated. The car was subsequently stopped by another tree and this second impact removed the wood from the body. (2) A man suffered anorectal impalement by the leg of a stool turned upside down. He had introduced one stool leg into his anus for sexual stimulation and fell onto it. This resulted in a wound channel 36 cm long including perforation of the rectum, urinary bladder, mesentery, transverse mesocolon and liver. Before autopsy, the mode of death was unclear because the man had removed the stool leg himself, his wife had hidden the stool from the scene, and there were no relevant external injuries. In both cases, a reliable reconstruction required investigation of the scene and consideration of extremely unlikely circumstances or of bizarre human activities.  相似文献   
13.
14.
15.
Abstract. To what extent are variations in public attitudes and outcomes of social/economic policies caused by institutions like consociational democracy, corporatism and regimes of veto players? In dealing with this question, this paper starts from a critical review of Arend Lijphart's argument in Patterns of Democracy that consensus democracies are better, kinder and gentler democracies. I agree that consociational democracy, corporatism, and regimes with veto players have different effects on attitudes and policy outcomes – even after controlling for effects of political power distribution, as well as domestic and international contexts of policymaking. However, consociational democracy is not a 'better, gentler and kinder' democracy, though neither is it worse than majoritarian democracy in governing societies. Corporatism is efficient in reducing unemployment and inflation, and in expanding public receipts and the reach of the welfare state. Finally, regimes of veto players constrain expansion of public receipts. This analysis is based on data covering 22 OECD countries, 1971–1996.  相似文献   
16.
Religion ist ein Phänomen, das mit der Zunahme der Umlaufgeschwindigkeit von Kommunikation zunimmt. Je mehr Gesellschaften säkularisiert werden, umso mehr erhöht sich religiöse Kommunikation. Dieses Paradox wird zunächst theoretisch kommentiert und als Herausforderung für kommunikationstheoretisch ansetzende Gesellschaftstheorien aufgenommen. Zunehmende religiöse Kommunikation produziert weiterhin — über die alten institutionalisierten Formen hinaus — neue soziale Formen religiöser Kommunikation, die in besonderen Forschungsfeldern thematisiert werden: in der Forschung zu den neuen religiösen Bewegungen, in der Forschung zur Mobilisierung religiöser Differenz, sowie in der medialen Verstärkung religiöser Kommunikation. Unter diesem Blickwinkel erscheint die Beschreibung Europas als eines säkularen Kontinents als theoretisch zu einfach und empirisch irreführend. Die These der ?unsichtbaren Religion“ hat dieses Bild zwar zu korrigieren begonnen. Die These der ?neuen Sichtbarkeit“ von Religion in Europa geht darüber noch hinaus. Religion wird — entgegen der Säkularisierungserwartung — zunehmend ein öffentliches Phänomen. Europa lässt sich als ein öffentlicher Raum beschreiben, in dem religiöse Kommunikation mit dem Selbstverständnis moderner öffentlicher Kommunikation zusammentrifft und beides, religiöse Kommunikation wie die Öffentlichkeit, in der kommuniziert wird, zur weiteren Reflexion und kognitiven Dezentrierung des Selbstverständnisses von Modernität zwingt.  相似文献   
17.
Es gibt bereits viel europäische Öffentlichkeit. Die öffentliche Thematisierung Europas wie im BSE-Fall, im Korruptionsfall oder im Bereich der Migrationspolitik hat Resonanzen erzeugt, die über nationale Öffentlichkeiten hänausreichen. Um diese Öffentlichkeit in Europa zu fassen, wird zunächst ein analytisches Modell der variablen sozialen Lokalisierung dieser Öffentlichkeit vorgeschlagen. Im Unterschied zu nationaler Öffentlichkeit ist diese Öffentlichkeit nicht mehr an die Unterstellung einer Sprachgemeinschaft (ein ?Volk“ oder ?Demos“) gebunden. An deren Stelle treten Netzwerke politischer Akteure, die über issue-spezifische Kommunikationsgemeinschaften, nicht mehr über Sprachgemeinschaften zusammengehalten werden. Die Strukturoptionen dieser emergenten Öffentlichkeit werden schließlich in einem weiteren analytischen Modell bestimmt mit Implikationen für die normative Frage nach der Demokratisierungsfunktion und -fähigkeit europäischer Öffentlichkeit.  相似文献   
18.
Degradation of human DNA extracted from forensic stains is, in most cases, the result of a natural process due to the exposure of the stain samples to the environment. Experiences with degraded DNA from casework samples show that every sample may exhibit different properties in this respect, and that it is difficult to systematically assess the performance of routinely used typing systems for the analysis of degraded DNA samples. Using a batch of artificially degraded DNA with an average fragment size of approx. 200 bp a collaborative exercise was carried out among 38 forensic laboratories from 17 European countries. The results were assessed according to correct allele detection, peak height and balance as well as the occurrence of artefacts. A number of common problems were identified based on these results such as strong peak imbalance in heterozygous genotypes for the larger short tandem repeat (STR) fragments after increased PCR cycle numbers, artefact signals and allelic drop-out. Based on the observations, strategies are discussed to overcome these problems. The strategies include careful balancing of the amount of template DNA and the PCR cycle numbers, the reaction volume and the amount of Taq polymerase. Furthermore, a careful evaluation of the results of the fragment analysis and of automated allele calling is necessary to identify the correct alleles and avoid artefacts.  相似文献   
19.
South Africa has a powerful legal framework that offers high levels of protection to people living with HIV/AIDS, yet discrimination against people living with HIV/AIDS continues to be widespread in South African society. Court cases decided in 2003 regarding children's issues and health care testify to this ongoing discrimination, and to the potential of the South African legal system to uphold the rights of people living with HIV/AIDS.  相似文献   
20.
Durch das Oderhochwasser, aber vor allem durch die Flutkatastrophe an der Elbe im August 2002, ist der Hochwasserschutz verstärkt in das öffentliche Bewusstsein getreten. Dies hat auf der Ebene von Bund und Ländern zu verschiedenen Aktionen geführt, die sich nunmehr in Gesetzesänderungen niederschlagen sollen 1. Der Hochwasserschutz kann dabei durchaus in ein Spannungsverhältnis zu anderen öffentlichen und privaten Anliegen und Belangen treten—vor allem, wenn sich aus deren Sicht Einschränkungen für die bauliche oder sonstige Nutzung der betroffenen Flächen ergeben können. Ein wichtiger Teilausschnitt aus diesem Gesamtproblem ist das Spannungsverhältnis des Hochwasserschutzes zum übrigen Fachplanungsrecht, zum Raumordnungsrecht und zur Bauleitplanung. Hierüber soll auf der Grundlage des vorliegenden Gesetzentwurfs der Bundesregierung zum verbesserten Hochwasserschutz berichtet werden. *) Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Verfasser auf dem 9. Leipziger Umweltrechts-Symposium Rechtliche Aspekte des vorbeugenden Hochwasserschutzes am 22. 4. 2004 gehalten hat und der auch in dem von dem Direktoren des Instituts für Umwelt- und Planungsrecht, Prof. Dr. Martin Oldiges und Prof. Dr. Wolfgang Köck betreuten Tagungsband erscheinen wird.  相似文献   
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