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1.
Im Jahr 2005 wurde das Gentechnikgesetz grundlegend novelliert. Damit kam der deutsche Gesetzgeber seinen europarechtlichen
Verpflichtungen zur Anpassung des Rechts der Grünen Gentechnik – also der Nutzung gentechnischer Methoden durch Unternehmen
der Agro-Industrie und der Saatgutbranche – nach. Neben einer Versch?rfung der Sicherheitsma?nahmen, der Einrichtung eines
besonderen Ausschusses für Freisetzung und Inverkehrbringen sowie umfangreicher Regelungen zur Sicherstellung der Koexistenz
konventioneller/?kologischer und gentechnischer Anbaumethoden enthielt die Novelle auch die Aufnahme des § 34a in das Bundesnaturschutzgesetzes4.
Der neue § 34a BNatSchG soll Fragen des Einsatzes gentechnisch ver?nderter Organismen (GVO) in Europ?ischen Naturschutzgebieten
des Netzwerks „Natura 2000“ regeln. Die ersten Praxiserfahrungen mit dieser Vorschrift sind ernüchternd. Den erhofften Schub
in Richtung Schutz ?kologisch sensibler Gebiete brachte sie bislang nicht. 相似文献
2.
Ass. jur. Dorothee Ortner 《Natur und Recht》2005,27(2):91-99
Von naturschutzfachlicher Seite wird seit einiger Zeit die Forderung erhoben, dass für Begrünungsmaßnahmen nur noch autochthones Saat- und Pflanzgut eingesetzt werden sollte, weil die Verwendung von Saat- und Pflanzgut aus gebietsfremden Herkünften Risiken für die Erhaltung der genetischen Vielfalt bergen könnte. Der folgende Beitrag zeichnet die Diskussion nach und befasst sich mit den rechtlichen Regelungen zum Schutz der genetischen Vielfalt, insbesondere mit den Anforderungen an die Länder, die sich aus § 41 Abs. 2 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ergeben.
* Für wertvolle Anregungen und Kritik danke ich Herrn Dr. Herwig Unnerstall und Herrn Prof. Dr. Wolfgang Köck. 相似文献
3.
4.
Do parties change their platform in anticipation of electoral losses? Or do parties respond to experienced losses at the previous election? These questions relate to two mechanisms to align public opinion with party platforms: (1) rational anticipation, and (2) electoral performance. While extant work empirically tested, and found support for, the latter mechanism, the effect of rational anticipation has not been put to an empirical test yet. We contribute to the literature on party platform change by theorizing and assessing how party performance motivates parties to change their platform in-between elections. We built a new and unique dataset of >20,000 press releases issued by 15 Dutch national political parties that were in parliament between 1997 and 2014. Utilizing automated text analysis (topic modeling) to measure parties’ platform change, we show that electoral defeat motivates party platform change in-between elections. In line with existing findings, we demonstrate that parties are backward-looking. 相似文献
5.
Susanne E. Baumgartner Patti M. Valkenburg Jochen Peter 《Journal of youth and adolescence》2010,39(10):1226-1239
The main aim of this study was to investigate the causal nature of the relationship between adolescents’ risky sexual behavior
on the internet and their perceptions of this behavior. Engagement in the following online behaviors was assessed: searching
online for someone to talk about sex, searching online for someone to have sex, sending intimate photos or videos to someone
online, and sending one’s telephone number and address to someone exclusively known online. The relationship between these
behaviors and adolescents’ perceptions of peer involvement, personal invulnerability, and risks and benefits was investigated.
A two-wave longitudinal study among a representative sample of 1,445 Dutch adolescents aged 12–17 was conducted (49% females).
Autoregressive cross-lagged structural equation models revealed that perceived peer involvement, perceived vulnerability,
and perceived risks were all significant predictors of risky sexual online behavior 6 months later. No reverse causal paths
were found. When the relationships between perceptions and risky sexual online behavior were modeled simultaneously, only
perceived peer involvement was a determinant of risky sexual online behavior. Findings highlight the importance of addressing
peer involvement in future interventions to reduce adolescents’ risky sexual online behavior. 相似文献
6.
Ass.-Prof. Dr. Ulfried Terlitza 《wohnrechtliche bl?tter: wobl》2011,24(7-8):185-205
Dass Verwaltungshandlungen von Verfügungsma?nahmen deutlich abzugrenzen sind, entspricht dem Grundverst?ndnis von Mit- und Wohnungseigentum. Dass sich die Notwendigkeit einer klaren Grenzziehung zwischen diesen Bereichen nicht zuletzt aus den gesetzlichen Vorgaben, wie insb den unterschiedlichen Konsenserfordernissen, ableitet, erscheint ebenso unzweifelhaft. Umso augenf?lliger sind Bemühungen in Rechtsprechung, Lehre und auch Gesetzgebung, den Bereich der Verwaltungsagenden zu Lasten der Verfügungen best?ndig zu erweitern. Der vorliegende Beitrag soll derartige Tendenzen vor dem Hintergrund der lex lata hinterfragen. Es sollen typische Fallkonstellationen an der Grenze zwischen Verwaltung und Verfügung n?her beleuchtet und der Versuch unternommen werden, die Grenzlinien pr?ziser abzustecken. Wo die geltende Rechtslage zu unbefriedigenden Ergebnissen führen muss, sollen zudem m?gliche Auswege aufgezeigt werden. 相似文献
7.
8.
Ass. iur. Holger Wöckel 《Natur und Recht》2008,30(1):32-34
Zusammenfassung Nur selten schafft es eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung an die erste Stelle der ARD-Tagesschau um 20 Uhr. Dem Urteil
des BVerwG vom 27.9.2007 ist das gelungen. Es liefert die Antwort auf eine Frage, die sich mancher TV-Zuschauer und Zeitungsleser
seit der ersten H?lfte des Jahres 2005 gestellt haben mag. Einer aufgeregten Medienberichterstattung war damals zu entnehmen,
dass der gerade verbindlich gewordene Feinstaubgrenzwert vielerorts überschritten werde und davon Betroffene Erkrankungen
des Herz-Kreislauf-Systems und der Atemwege, ja sogar eine Verkürzung ihrer Lebenserwartung zu befürchten h?tten. Die Frage
die sich stellte: Was kann ein Betroffener dagegen unternehmen? 相似文献
9.
10.
Professor Dr. Lothar Knopp Professor Dr. Gerhard Wiegleb Ass. jur. Ingmar Piroch 《Natur und Recht》2008,30(11):745-754
Zusammenfassung Mit dem Umweltschadensgesetz wird im deutschen Umweltrecht eine neuartige Haftung für Sch?den
an der Biodiversit?t eingeführt. Die n?here juristische und naturwissenschaftliche Bestimmung
dieser Umweltsch?den sieht sich jedoch mit mehreren Problemfeldern konfrontiert. Ausgehend von der
gesetzlichen Schadensdefinition als erhebliche nachteilige Auswirkungen auf den günstigen Erhaltungszustand
bestimmter Lebensr?ume oder Arten behandelt der Beitrag die Frage, wann solche Auswirkungen erheblich
nachteilig sein k?nnen. Um den Begriff der “Erheblichkeit” einzugrenzen, wird die Rechtsprechung
und Literatur zu ?hnlich unbestimmten Rechtsbegriffen aus anderen Bereichen des Umweltrechts auf ihre
Verwertbarkeit und Anwendbarkeit überprüft. Im Ergebnis kann allein auf die im Rahmen der FFH-Vertr?glichkeitsprüfung
anerkannten Kriterien zurückgegriffen werden. 相似文献