Peter Ebsen, Emissionshandel in Deutschland

Ohne Zusammenfassung     

Perceived effects of concealed handgun ownership by private citizens among law enforcement officers in Texas

On January 1, 1996, a new law took effect in Texas granting certain state citizens the privilege to carry a concealed handgun on their person for the first time since 1871. As a result of this dramatic shift in state law, Texas is now among the growing number of states across the nation who have adopted similar statutory provisions in one form or another. While at least one empiricals study of citizen’s attitudes toward concealed handgun ownership was conducted prior to the law’s effective date, no similar efforts were undertakens to assess the beliefs, perceptions and attitudes of the state’s law enforcement officers about this important social policy. The present study was therefore undertaken in response to the lack of serious attention which the issue of concealed handgun ownership among private citizens has received as it directly relates to the law enforcement profession. Subjects for this study (N=327) were drawn from four Texas law enforcement agencies representing various organizational sizes and missions. While the responses of officers who participated in the study indicate optimism about the law’s potential to deter various types of crime, they also reflect a certain degree of concerns about concealed handgun ownership among private citizens especially as this policy directly relates to perceive inadequacies in statemandated requirements and issues affecting officer safety.     

Der Begriff der „Landeskultur“ im deutschen Recht

Der Begriff der Landeskultur umfasst alle Maßnahmen zur Verbesserung der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung des Bodens einschließlich der Erhaltung der Kulturlandschaft. Landeskultur ist somit alles Planen und Handeln mit dem Ziel, die Umwelt als gegebenes Naturraumpotential, insbesondere Wasser, Boden, Luft und die dazugehörigen Natur-, Kultur- und Sachgüter optimal zu erhalten, gestalten und rationell zu nutzen sowie dieses Potential mit bestmöglicher Qualität als natürliche und kulturelle Lebensgrundlage für die Allgemeinheit nachhaltig zu sichern. Landeskultur dient somit auch der Belebung und Werterhöhung der gebauten und gepflanzten Umwelt. Dies schließt auch und gerade die kulturelle Seite einschließlich Kulturlandschaften mit ein. Dabei ist es bis zur Überprüfung durch das BVerfG noch hinnehmbar, dass der Begriff „Landeskultur“ in Art. 89 Abs. 3 GG wegen der Mischkompetenz von Bund und Land vom BVerwG enger ausgelegt wird als in anderen Rechtsvorschriften.     

Das Projekt-Mechanismen-Gesetz – Eine erste und kritische Bewertung

Das im November 2005 in Kraft getretene und kürzlich punktuell ge?nderte Projekt-Mechanismen-Gesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an in- und ausl?ndischen Klimaschutzprojekten im Rahmen der projektbezogenen flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls. Mit ihm sollen Unternehmen aus dem In- und Ausland zur „Anmeldung“ ihrer Klimaschutzprojekte in Deutschland gewonnen werden. Sowohl die grunds?tzliche Verabschiedung des Gesetzes als auch die genannte Motivation sind zu begrü?en. Dennoch ist eine Reihe von ?nderungen weiterhin erforderlich.     

Umweltschutz und EG-Wettbewerbsfreiheit vor dem Hintergrund nachhaltiger Entwicklung

Der Konflikt zwischen Umweltschutz und Wettbewerbsfreiheit ist ein altes Thema, das aber st?ndig in Bewegung ist. Neue Aspekte ergeben sich aus dem beide Elemente verbindenden Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung und den aktuellen Leitlinien der Kommission.