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891.
892.
LStA Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner 《wohnrechtliche bl?tter: wobl》2012,25(3):91-110
Aus Anlass des im Vorjahr vielfach gefeierten 200. Geburtstags des ABGB zeichnet der Beitrag die Entwicklung des Mietrechts
nach, wobei – diesem Anlass entsprechend – das Bestandrecht des ABGB im Mittelpunkt steht. Die Rückschau konzentriert sich
auf die Entwicklungslinien im Gesetzesrecht und beschr?nkt sich daher – mangels eines Legislativgeschehens zum Mietrecht im
ersten Geltungsjahrhundert des ABGB – auf die vergangenen 100 Jahre. Die judikative Ausgestaltung der Gesetzeslage wird nur
in gro?en Zügen angesprochen; auch hier liegt der Fokus in der Rechtsprechung zum ABGB-Bestandrecht. Der Aufsatz ist die modifizierte
Fassung eines Beitrags des Autors zu der vonFischer-Czermak/Hopf/Kathrein/Schauer herausgegebenen Festschrift „200 Jahre ABGB“. 相似文献
893.
894.
895.
Dr. Oliver Klöck 《Natur und Recht》2006,28(3):162-163
Ohne Zusammenfassung 相似文献
896.
Dr. Jana Bovet 《Natur und Recht》2006,28(8):473-479
Eine Trendwende des Fl?chenverbrauchs für Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrszwecke ist nicht zu erkennen. Für eine Fl?chenhaushaltspolitik
mit dem Ziel der Fl?chenverbrauchsreduzierung ist es sinnvoll, nicht nur auf eine Verbesserung planungs- und steuerrechtlicher
Instrumente zu setzen, sondern auch neue Instrumente auf ihre Tauglichkeit zur Reduzierung der Fl?cheninanspruchnahme zu untersuchen.
Der Charme eines Handelssystems mit Fl?chenausweisungsrechten besteht darin, dass es von einer Obergrenze an zul?ssiger Fl?cheninanspruchnahme
ausgeht, gleichzeitig den Kommunen einen h?chstm?glichen Freiheitsgrad bietet, weil es den Handel mit den Ausweisungsraten
erlaubt. Es ist somit ein ?u?erst treffsicheres und effektives Instrument zur Reduzierung der Fl?cheninanspruchnahme, das
gleichzeitig auch flexibel ist und gro?e Handlungsspielr?ume bietet. 相似文献
897.
Handelbare Zertifikate gelten seit einiger Zeit als erfolgreiches Instrument, um Umweltschutzziele m?glichst effektiv und
kosteneffizient zu erreichen. Der vorliegende Beitrag besch?ftigt sich mit der Frage, ob dieses Instrument auch im Artenschutz
angewandt werden k?nnte. Dabei beschr?nken wir uns darauf, den Grundgedanken des Konzepts aus umwelt?konomischer Sicht darzulegen,
potentielle Anwendungsfelder eines Zertifikatehandels im deutschen Recht zu identifizieren und zu umrei?en, wo weiterer Forschungsbedarf
besteht. Bei der Identifikation potentieller Anwendungsfelder fragen wir, ob und inwieweit unter den geltenden rechtlichen
Rahmenbedingungen beeintr?chtigte Habitate geschützter Arten durch neu geschaffene Habitate ersetzt werden k?nnen. Der Schwerpunkt
der Betrachtungen liegt auf den Kompensationspflichten der Eingriffsregelung, den Zugriffsverboten des Artenschutzrechts und
dem Koh?renzausgleich der FFH-Richtlinie. 相似文献
898.
Dr. Caspar David Hermanns 《Natur und Recht》2007,29(8):533-533
899.
Professor Dr. Peter Ehlers 《Natur und Recht》2006,28(2):86-92
Die Verantwortlichkeit der Staaten für den Schutz der Meeresumwelt nach dem UN-Seerechtsübereinkommen beinhaltet auch die
Verpflichtung zur Sanierung eingetretener Meeresverschmutzungen. Dieser Verpflichtung tr?gt das internationale Recht bisher
jedoch nur ansatzweise Rechnung. Die für Meeresverschmutzungen durch Schiffe geltenden internationalen Haftungsregelungen
sind nur teilweise in Kraft. Das Lugano-übereinkommen des Europarats über die zivilrechtliche Haftung für Sch?den durch umweltgef?hrdende
T?tigkeiten, das auch die Meeresumwelt erfasst, ist bisher jedoch von keinem Staat ratifiziert worden und wird inzwischen
durch die EG-Richtlinie über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltsch?den überlagert. Den Regelungen ist gemeinsam,
dass sie nur bei Unf?llen und anderen konkreten Einzelereignissen greifen, bei denen die Verursachung eines individuellen
Sch?digers nachgewiesen werden kann. Nicht anwendbar sind sie hingegen bei der „schleichenden“ Meeresverschmutzung insbesondere
vom Lande aus, die sich aus der Summe unz?hliger Einzeleintr?ge ergibt. Will man auch diese F?lle einbeziehen, so kommt wohl
nur eine internationale Abgabenpflicht in Betracht. Sie würde nicht nur Wiederherstellungs- und Ausgleichsma?nahmen erleichtern,
sondern k?nnte auch einen wirtschaftlichen Anreiz bieten, die Eintr?ge zu reduzieren, und damit pr?ventiv zur Verringerung
der Meeresverschmutzung beitragen. 相似文献
900.