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181.
Professor Dr. Detlef Czybulka 《Natur und Recht》2006,28(1):7-15
Auf internationaler und nationaler Ebene gibt es eine Vielzahl von Regelungen zum Schutz von Tier- und Pflanzenarten, deren
Koh?renz fraglich ist. Der folgende Beitrag geht dieses Problem systematisch an, setzt hierbei einen Akzent auf das europ?ische
und internationale Artenschutzrecht zur Erhaltung der Biodiversit?t und dessen Verh?ltnis zum (nationalen) Jagdrecht. Die
Reformnotwendigkeiten werden aufgezeigt. Handelsverbote, wie sie insbesondere das Washingtoner Artenschutzübereinkommen und
seine europarechtlichen Auspr?gungen aufstellen, k?nnen nur am Rande (tabellarisch) berücksichtigt werden. 相似文献
182.
Professor Dr. Rüdiger Breuer 《Natur und Recht》2006,28(10):614-623
Das Hochwasserschutzgesetz vom 3.5.2005 (BGBl. I S. 1224) reagiert auf die Erfahrungen mit katastrophalen Hochwasserereignissen.
Es sucht der Verbauung gew?ssernaher Fl?chen entgegenzuwirken, den Flüssen Rückhaltefl?chen zurückzugeben und Schadenspotentiale
zu mindern. Den Schwerpunkt des Gesetzes bilden die §§ 31a–32 Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Deren wasserrechtliche Instrumente
schneiden tief in das Bauplanungsrecht ein. Dies gilt vor allem für die neuen überschwemmungsgebiete mit speziellen Nutzungsregelungen,
dem grunds?tzlichen Verbot der Ausweisung neuer Baugebiete und dem neuen Genehmigungsvorbehalt für bauliche Anlagen (§ 31b
WHG). Die L?nder müssen die bundesrechtlichen Regelungen bis zum 10.5.2007 ausfüllen und überschwemmungsgebiete neuen Rechts
bis zum 10.5.2012, in Gebieten mit hohem Schadenspotential bis zum 10.5.2010, festsetzen. Erschwerend wirkt sich aus, dass
das Hochwasserschutzgesetz an zahlreichen Zweifelsfragen leidet. 相似文献
183.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
184.
185.
Stephen Kisely Leslie Anne Campbell Neil J. Preston Jianguo Xiao 《International journal of law and psychiatry》2006,29(6):507
Epidemiological studies using administrative databases have several advantages over other methodologies in studying the effectiveness of compulsory community treatment such as community treatment orders (CTOs). We compared patients placed on CTOs in Western Australia with controls drawn from both within the jurisdiction and from another without this measure (Nova Scotia). Although in different countries, the mental health services in both jurisdictions share common characteristics. Notably, we were able to control for forensic history in our comparison within Western Australia. We analysed predictors of admission and number of bed-days using multiple, logistic or Cox regression as appropriate. Of the 274 subjects placed on a CTO, we were able to find controls for up to 96% (n = 265). CTO placement was not associated with reduced admissions or mean bed-days, although there was a threshold effect with a reduced risk of inpatient stays exceeding 100 days. Outpatient contacts were significantly greater for the CTO group. However, we do not know whether the intensity of treatment, or its compulsory nature, effected outcome. 相似文献
186.
Die europ?ische Fischerei muss sich zur Zeit einer Vielzahl von Problemen wie sinkenden Fangmengen, abnehmenden Ums?tzen sowie
einem stetigen Besch?ftigungsabbau stellen. Einer der Hauptgründe für diese Entwicklung ist die bis zum heutigen Tage nicht
nachhaltig betriebene Fischerei. Mit einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) im Jahre 2002 und der
Abl?sung der alten FischereigrundVO von 1993 sollten diese dr?ngenden Probleme angegangen werden. Darüber hinaus wurde mit
den Regionalbeir?ten (RACs) ein gemeinsames Forum für den Fischereisektor sowie Umweltund Verbraucherschützer geschaffen,
welches die EU-Kommission in Fischereifragen beraten soll. Leider stimmen die ersten Jahre der neuen GFP wenig zuversichtlich.
Eine Erholung der bedrohten Fischbest?nde ist vorerst nicht in Sicht, insbesondere weil die wissenschaftlichen Empfehlungen
der Fischereiexperten weiterhin ignoriert werden. Ob die neu geschaffenen RACs mit ihrer Beratungst?tigkeit und ihrem internen
Diskurs wichtige Anregungen hin zu einer nachhaltigeren Fischerei leisten k?nnen, ist zweifelhaft. 相似文献
187.
Prof. Dr. Astrid Epiney 《Natur und Recht》2006,28(7):403-412
§ 4 Abs. 1 S. 1 BImSchG unterwirft die Errichtung und den Betrieb besonders immissionserheblicher Anlagen der Genehmigungspflicht.
Obwohl diese Voraussetzungen auch auf viele der im Bergbau verwendeten Anlagen zutreffen, sieht der Gesetzgeber für solche
„Anlagen des Bergwesens“ durch § 174 Abs. 5 BBergG und § 4 Abs. 2 BImSchG eine Befreiung von der immissionsschutzrechtlichen
Genehmigungspflicht vor. Der Beitrag zeigt die Einzelheiten des so geschaffenen „Konkurrenzverh?ltnisses“ zwischen Immissionsschutz-
und Bergrecht im Bereich der sich immissionserheblich auswirkenden Anlagen des Bergwesens auf und verdeutlicht, dass deren
„Privilegierung“ rechtssystematisch wie verfassungsrechtlich nicht hinnehmbar ist. 相似文献
188.
Rechtsreferendar Dr. Jan Duikers 《Natur und Recht》2006,28(10):623-631
Der Beitrag untersucht die Struktur der Umwelthaftungsrichtlinie 2004/35/EG (UHRL) und analysiert den Gesetzentwurf zu deren
Umsetzung, den das Bundesumweltministerium (BMU) am 4.3.2005 vorgelegt hat. Er erg?nzt den Beitrag von Führ/Lewin/Roller NuR
2006, 67 ff., der den auf die Biodiversit?t bezogenen Aspekten der Richtlinie gewidmet war. Es werden die zentralen Regelungen
der Richtlinie beleuchtet, namentlich die Definition des Umweltschadensbegriffs, die Vermeidungsund Sanierungsvorschriften
und ihr Verh?ltnis zu der Kostentragungspflicht des Betreibers sowie die Ausnahmetatbest?nde des Art. 8 Abs. 3, 4. Vor dem
Hintergrund dieser strukturellen Analyse wird der Gesetzentwurf des BMU untersucht. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass
der Gesetzentwurf grunds?tzlich geeignet ist, die Umwelthaftungsrichtlinie in deutsches Recht umzusetzen, regt aber Verbesserungen
an und unterbreitet Empfehlungen für die erg?nzende Umsetzung durch die L?nder. 相似文献
189.
Neil Gilbert 《Society》1994,31(4):27-33
He is author of Capitalism and the Welfare State; Clients and Constituents;and co-author (with Barbara Gilbert) of The Enabling State: Modern Welfare Capitalism in America;and (with Joel Duerr Berrick) With the Best of Intentions: The Child Sexual Abuse Prevention Movement. 相似文献
190.
In 25 Canadian criminal trials involving charges of sexual abuse, 849 prospective jurors were asked under oath whether they could hear the evidence, follow the judge's instructions on the Jaw, and decide the case with a fair and impartial mind. Knowing only the nature of the charges against the accused, on average 36% of the jurors stated that they could not be impartial Some jurors explained that they themselves had been victims of abuse, others expressed fears for children, while others stated simply that they could not set aside a presumption of guilt. These findings from real trials are consistent with a body of social science literature about attitudes toward sexual abuse and sexual assault charges. The article distinguishes between prejudices arising from specific pretrial publicity and generic prejudices that cause prejudgments of the case of any defendant perceived as belonging to a general class of defendants who likely are guilty of the crime(s) charged. 相似文献