Boubou

He was only a little monkey, a very little one the first timeI saw him, not more than 9 inches tall; and when he died 3 yearslater, fully grown, he did not measure more than a foot anda half.     

The State of the Science in Technology Transfer: Implications for the Field of Assistive Technology

The Rehabilitation Engineering Research Center on Technology Transfer (T²RERC) hosted a “State of the Science” conference in November, 2001. The conference reviewed technology transfer work within the field of assistive technology, and summarized related work in public, private and academic sectors. Invited speakers prepared papers on various topics concerning technology transfer, and related their findings to the field of assistive technology during the ensuing discussion sessions. This paper provides an overview of the material presented by the participants, and explores the implications of their findings for one particular field of application—assistive technology for people with disabilities.     

GRANDPARENT VISITATION RIGHTS

In recent years, legislators in all fifty states have given grandparents rights to petition for visitation privileges with grandchildren that can be enforced over parental objections. Grandparent visitation rights reflect an effort to protect meaningful relationships children enjoy with nonparental caregivers, enlist the assistance of extended family when the child's nuclear family is disrupted, and defend the interests of grandparents themselves. This psycholegal analysis explores the direct and indirect consequences of grandparent visitation statutes for family functioning. Statutory provisions are summarized, and the effects of these statutes are evaluated in light of what is known about the role of grandparents in child development, how courts evaluate children's "best interests" in grandparent visitation disputes, and how these statutes can alter family functioning in informal ways. The authors conclude that there are risks as well as benefits to children and families in grandparent visitation statutes, and suggest directions for procedural and statutory reform.     

DEVELOPMENTAL AND LIFE‐COURSE CRIMINOLOGY: KEY THEORETICAL AND EMPIRICAL ISSUES‐THE 2002 SUTHERLAND AWARD ADDRESS*

The main aim of this paper is to advance knowledge and (especially) theories about developmental and life‐course criminology (DLC). First, I review the widely accepted DLC findings that all DLC theories have been designed to explain. Second, I review more contentious and unresolved empirical DLC issues that might present challenges to DLC theories. Third, I describe my own DLC theory and specify how it addresses key empirical and theoretical questions. Fourth, I summarize five important DLC theories, by Catalano and Hawkins, Sampson and Laub, Moffitt, LeBlanc, and Thornberry and Krohn. Fifth, I identify differences in assumptions and predictions between my theory and the other five theories. Finally, I recommend a detailed comparison of the key features of all DLC theories, of their answers to key empirical and theoretical questions, and of their predictions regarding key unresolved empirical DLC issues.     

Planung und Gebietsschutz in der Ausschließlichen Wirtschaftszone

Mit § 38 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) wurde durch das BNatSchG-NeuRG vom 25. 3. 2002 die Rechtsgrundlage für die Einrichtung geschützter Meeresflächen in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) geschaffen ¹ . Im Mai 2004 hat der Bundesumweltminister der Europäischen Kommission zehn marine Schutzgebiete zur Aufnahme in das europäische Netz „Natura 2000“ gemeldet, die einen Flächenanteil von 31% der deutschen AWZ umfassen ² . Der im Zusammenhang mit der Novellierung des BNatSchG in die Seeanlagenverordnung neu eingefügte § 3a See- AnlV ermöglicht die Festlegung besonderer Eignungsgebiete für Windkraftanlagen. Sie wird zur Zeit vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie vorbereitet ³ . Im Rahmen der jüngsten Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) durch das Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG-Bau) ist die Entwicklung einer Raumordnung für die AWZ nunmehr zur Aufgabe des Bundes erklärt worden ⁴ . Die Entwicklung gebietsbezogener Ordnungsvorstellungen für die AWZ scheint sich in den Prozess der „Terraneisierung“ ⁵ der Meere einzuordnen, der mit dem Seevölkerrecht zu synchronisieren ist (I.). Ansätze zur räumliche Ordnung der AWZ durch den Bund stellen sich im Weiteren vor dem Hindergrund der bundesstaatlichen Kompetenzordnung als verfassungsrechtliches Problem dar (II). Schließlich wird man auch die Übertragung terrestrischer Leitbilder und Instrumente auf marine Bedingungs- und Wirkungszusammenhänge mit der gebotenen Vorsicht angehen müssen (III.). 1) BGBl. I, S. 1193.2) Vgl. Trittin, Zukunftsaufgabe Naturschutz, Rede auf dem Deutschen Naturschutztag, Potsdam, 25. 5. 2004 (www.bmu.de).3) Soll das von der Bundesregierung für das Jahr 2020 angestrebte Ziel der Installierung einer Kapazität von 20.000 MW erreicht werden, müssten dafür 4000 Anlagen mit je 5 MW-Leistung errichtet werden. Sie würden ca. 2500 km² Fläche und damit etwa 5% der deutschen AWZ beanspruchen (Deutsches Windenergie Institut, Weiterer Ausbau der Windenergienutzung, 2001, S. 75).4) Vgl. EAG-Bau vom 24. 6. 2004 (BGBl. 2004 I, 1359); vgl. zur Vorgeschichte Buchholz, Territorialplanung zur See, in: Hofmeister/Voss (Hrsg.), Geographie der Küsten und Meere, 1985, S. 153ff.; Erbguth, Raumplanung im Meer—unter besonderer Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzrechts, NuR 1999, 491ff.; Erbguth, Wahrung möglicher Belange der Bundesraumordnung in der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland, Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, 2002; Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU), Windenergienutzung auf See, Stellungnahme 2003, S. 15ff. sowie Sondergutachten „Meeresumweltschutz in Nord- und Ostsee“ (BT-Drs. 15/2626, Tz 422ff.); Koch, Meeresumweltschutz für Nord- und Ostsee, NordÖR 2004, 211ff.5) Graf Vitzthum, Raum, Umwelt und Wirtschaft im Völkerrecht, in: ders., Völkerrecht, 2001, Rdnr. 58.     

Europarechtlicher Artenschutz, Vorhabenszulassung und Bauleitplanung

Das Artenschutzrecht war lange Zeit ein wenig beachteter Teilbereich des Naturschutzrechtes, ein Thema für Spezialisten, die sich mit komplizierten Detailfragen von Cites-Bescheinigungen, Besitz- und Handelsregelungen und illegalen Naturentnahmen von Schildkr?ten, Greifv?geln und Orchideen zu befassen hatten – dem „Zugriffs-“ oder „Vollzugsartenschutz“. In diesen Bereichen müssen die rechtlichen Regelungen wie auch das beh?rdliche Handeln zwangsl?ufig auf das einzelne Exemplar, das einzelne zu schützende Objekt abstellen.     

Die Zuteilungsregeln für die zweite Emissionshandelsperiode Teil 1: Industrie- vs. Energieanlagen

Die erste Emissionshandelsperiode geht am 31.12.2007 zu Ende, die zweite beginnt am 1.1.2008. Damit wird das System fortgesetzt, welches den Betrieb von CO2-emittierenden Anlagen an die Abgabe von Emissionshandelsberechtigungen knüpft. Diese Berechtigungen wurden in der ersten Handelsperiode vollst?ndig kostenlos von der Deutschen Emissionshandelsstelle beim Umweltbundesamt nach komplizierten Regelungen verteilt. Dabei wurde einheitlich ein Erfüllungsfaktor von 0,9709 zugrunde gelegt. Nach ihm richtet sich, in welchem Ma?e die einzelnen Anlagenbetreiber ihre Reduktionsverpflichtungen erfüllen müssen. Nunmehr wurden zwar die Regeln deutlich vereinfacht. Ein neuer fester Erfüllungsfaktor gilt aber nicht mehr nahezu fl?chendeckend, sondern nur noch für Industrieanlagen. Energieanlagen unterliegen einer in ihrer H?he noch ungewissen anteiligen Kürzung. Die Zuteilungsregeln für bis zum 31.12.2002 in Betrieb genommene Anlagen sind nunmehr von einer Zweiteilung zwischen Industrie- und Energieanlagen gepr?gt: Grandfathering einerseits, Benchmark-Ansatz andererseits. Allerdings gibt es auch Gemeinsamkeiten, n?mlich für H?rtef?lle, Kapazit?tserweiterungen und Kleinanlagen. Neu ist die teilweise Ver?u?erung.     

Düngemittelrecht, Atomrecht und Bodenschutzrecht – lückenlose Anwendungsbereiche?

Das deutsche Bodenschutzrecht ist angesichts seines geringen Anwendungsbereiches sowie seiner sehr lückenhaften und zudem vollzugsunfreundlichen Konkretisierung in Grenzwerten h?ufig wenig effektiv. Diese These verfolgt der vorliegende Beitrag anhand eines besonders wesentlichen, in der politischen, juristischen und naturwissenschaftlichen Debatte bisher kaum beachteten gesundheits- und umweltrelevanten Faktors: der düngungsbedingten Belastung von B?den durch Uraneintr?ge. Dies verhilft zugleich zu einer n?heren Bestimmung der konkurrierenden Anwendungsbereiche verschiedener Umweltgesetze.     

Radiographic demonstration of esophageal and tracheal fistulas at autopsy using a contrasting medium that vulcanizes at room temperature

Esophageal and tracheal fistulas, which occur in 0.05% of medicolegal autopsies, were demonstrated in three cases by a postmortem radiographic technique using silicone rubber/lead oxide as a contrasting medium that vulcanizes at room temperature. In one 83-year-old male, a tracheoesophageal fistula was detected, which had developed after surgical repair of an esophageal rupture caused by a flexible fiberoptic endoscope. In a second case, carcinoma of the esophagus in a 78-year-old male had eroded the trachea and arcus of the aorta creating a fatal tracheoesophagoaortic fistula. In a third case, 55-year-old female developed a tracheobrachicephalic artery fistula as a result of an infiltrating cystic adenocarcinoma of the trachea, resulting in a fatal hemorrhage into the trachea. The results of this study indicate that diagnostic radiologic methods using a vulcanized contrasting medium are useful in supplementing normal dissection in autopsy cases with suspected fistulas of the esophagus or trachea.