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A decade of spectacular progress in functional magnetic resonance imaging (fMRI) technology and systems neuroscience research has so far yielded few changes in our daily lives. The dearth of clinical applications of this prolific and academically promising research tool began raising the eyebrows of the public and the research funding agencies. This may be one of the reasons for the enthusiasm and interest paid to the growing body of literature suggesting that blood oxygenation level‐dependent (BOLD) fMRI of the brain could be sensitive to the differences between lie and truth. The word ‘differences’ is critical here since it refers to the often‐ignored core concept of BOLD fMRI: it is only sensitive to differences between two brain states. Thus, available studies report using fMRI to discriminate between lie and truth or some other comparative state rather than to positively identify deception. This nuance is an example of the extent to which applied neuroscience research does not lend itself to the type of over‐simplification that has plagued the interpretation of fMRI‐based lie detection by the popular press and the increasingly vocal academic critics. As an early contributor to the modest stream of data on fMRI‐based lie detection, I was asked by Dr Aldert Vrij to write a piece in favour of fMRI‐based lie detection, to be contrasted with a piece by Dr Sean Spence presenting an opposite point of view ( Spence, 2008 ). This seemingly straightforward task presented two hurdles: having to respond to the popular as well as scientific view of what lie detection with fMRI is and present a wholly positive view of evolving experimental data.  相似文献   
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Zusammenfassung  Die genetische Vielfalt ist oft übersehenes Schutzgut des Naturschutzrechts. Sie ist der Grund, warum zunehmend gefordert wird, Anpflanzungen nur mit gebietseigenem Pflanzmaterial durchzuführen. Rechtliche Probleme stellen sich hier an der Schnittstelle von Naturschutz- und Vergaberecht. Soll n?mlich bei der ?ffentlichen Auftragsvergabe zur Anpflanzung von Geh?lzen oder beim Einkauf von Pflanzmaterial nicht gegen vergaberechtliche Vorschriften versto?en werden, bedarf es hinreichender, im Naturschutzrecht verwurzelter Gründe, um ?ffentliche Ausschreibungen ausschlie?lich auf gebietseigenes Pflanzmaterial einzuengen. Diesen naturschutzrechtlichen Verpflichtungen geht der vorliegende Beitrag nach.  相似文献   
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Zusammenfassung  Erst jüngst hat der für Fischerei- und Jagdrecht zust?ndige Dritte Senat des Bundesgerichtshofs seine st?ndige Rechtsprechung zum zivilrechtlichen Schutz des Fischereirechts best?tigt. Demnach wird dem Fischereirecht zwar grunds?tzlich die Stellung eines sonstigen Rechts im Sinne von § 823 Abs. 1 BGB einger?umt. Eine Schadensersatz ausl?sende Verletzung des geschützten Rechtsguts liege aber nur dann vor, wenn auch der Kernbereich des Fischereirechts zielgerichtet berührt ist. Nach der Definition des Bundesgerichtshofs liegt dieser Kernbereich allein im “Fang und der Aneignung der Fische”, so dass es nach dieser Sichtweise nur in jenen F?llen zu einem Schadensersatz oder zur Haftung eines St?rers kommen wird, in denen der gesamte oder Teile des Fischbestands vernichtet werden oder der Fischfang g?nzlich unm?glich gemacht wird. Diese Sichtweise wird weder der Bedeutung des Fischereirechts für die Allgemeinheit, noch den berechtigten Interessen der Rechtsinhaber gerecht. Stattdessen ist eine differenzierte Sichtweise, die nach der Intensit?t der Beeintr?chtigung unterscheidet, angebracht. Hierbei muss auch der Fischereiausübung über Fang und Aneignung hinaus die Stellung eines schützenswerten Rechts einger?umt werden, um einen effizienten zivilrechtlichen Schutz zu gew?hrleisten.  相似文献   
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Scheidler  Alfred 《Natur und Recht》2022,44(6):395-402
Natur und Recht - Als umfassende Unbedenklichkeitsbescheinigung beinhaltet die BImSchG-Genehmigung nicht nur eine Prüfung immissionsschutzrechtlicher Vorgaben (6 Abs. 1 Nr. 1 BImSchG), sondern...  相似文献   
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