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Ludwig Bittner 《wohnrechtliche bl?tter: wobl》2011,24(6):174-176
Bei übereignung einer von zwei Liegenschaften desselben Eigentümers, von denen eine offenkundig der anderen dient und weiterhin
dienen soll, entsteht eine Dienstbarkeit auch ohne spezifische Vereinbarung und Verbücherung. Dabei entspricht der mittels
des übertragungsakts tats?chlich geschaffene Zustand der Natur einer Dienstbarkeit und die Dienstbarkeit entsteht somit unmittelbar
durch den übertragungsakt, weil iZw anzunehmen ist, dass ein bestehender Zustand aufrecht bleiben und demnach die Eigentümerbefugnis
als Grunddienstbarkeit fortbestehen soll ("ruhende Eigentümerservitut"). Eine Baubeh?rde darf grunds?tzlich nicht über Privatrechte
entscheiden, eine Baubewilligung berührt daher auch zivilrechtliche Ansprüche nicht. Auch auf die zivilrechtliche Stellung
eines aus einer Servitut allenfalls verpflichteten Eigentümers hat die dingliche Wirkung eines Baubewilligungsbescheids keinen
Einfluss. 相似文献
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In Grundbuchsachen ist die Rekurslegitimation nur bei Beschwer des Rechtsmittelwerbers zu bejahen, welche auch noch im Zeitpunkt
der Entscheidung über das Rechtsmittel fortbestehen muss. Weicht zwar die angefochtene Entscheidung von dem vom Rechtsmittelwerber
in der Vorinstanz gestellten Antrag ab, ist er also formell beschwert, ist sein Rechtsmittel dennoch zurückzuweisen, wenn
seine Rechtsstellung durch die Entscheidung nicht beeintr?chtigt wird. 相似文献
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Anti-depressants, suicide, and drug regulation. 总被引:6,自引:0,他引:6
Policymakers are increasingly concerned that a relatively new class of anti-depressant drugs, selective serotonin re-uptake inhibitors (SSRI), may increase the risk of suicide for at least some patients, particularly children. Prior randomized trials are not informative on this question because of small sample sizes and other limitations. Using variation across countries over time in SSRI sales and suicide, we find that an increase of one pill per capita (a 13 percent increase over 1999 levels) is associated with a 2.5 percent reduction in suicide rates, a relationship that is more pronounced for adults than for children. Our findings suggest that expanding access to SSRIs for adults may be a cost-effective way to save lives, although policymakers are right to remain cautious about pediatric use of SSRIs. 相似文献
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Philip J. Cook Mallory O’Brien Anthony Braga Jens Ludwig 《Journal of Experimental Criminology》2012,8(3):271-287
Objectives
Using the case of an on-going work-oriented prisoner-reentry experiment in Milwaukee, describe the challenges of organizing and sustaining a high-quality trial in the field in which only the randomization and data analysis are directly ??controlled?? by the evaluation team.Methods
The case study is of a randomized experiment involving youthful male prisoners with a history of violence and gang membership, scheduled for release into Milwaukee. The intervention included six months of pre-release services with a work-release opportunity, and intensive services and supervision following release. The case study describes the initial experimental plan and how much of that plan could be salvaged in the face of delays, administrative errors, and other problems.Results
The initial plan, when compared with the actual experiment, specified a larger and more homogeneous sample, more resources devoted to various aspects of the treatment, and more intensive supervision following release. These problems arose despite the best efforts of public officials. Randomization was preserved, and for that reason the results will still be of interest, although perhaps under-powered.Conclusions
The ??gold standard?? may become a bit tarnished in the field. It was crucial in this experiment to have a member of the experimental team engaged with the relevant state agencies at every step of the process to sustain this effort and to ensure that the treatment was delivered and relevant data generated. A newsletter and regular meetings with agents proved useful. The outcomes will have high internal validity. 相似文献38.
Am 22.9.2006 legte die Kommission der Europ?ischen Gemeinschaften einen Vorschlag für eine Richtlinie zur Schaffung eines
Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur ?nderung der Richtlinie 2004/35/EG vor. Bereits der Titel zeigt einerseits, dass
dieser Entwurf einer Bodenrahmenrichtlinie (BRRL-E) zwar den lange erwarteten Einbezug des Mediums Boden in das europ?ische
Umweltschutzrecht endgültig ansto?en würde, andererseits, dass der Boden kein europarechtlich v?llig ungeregeltes Umweltmedium
darstellt. Bei der durch den Vorschlag zu ?ndernden Richtlinie 2004/35/EG handelt es sich um die Umwelthaftungsrichtline (UH-RL).
Mit dieser ist durch den Einbezug einer Sch?digung des Bodens in den Begriff des Umweltschadens bereits ein gro?er Schritt
in Richtung eines zielgerichteten europ?ischen Bodenschutzes getan worden. Der nachfolgende Beitrag stellt ausgehend von einem
Kurzüberblick zu den bislang bestehenden Regeln zum Schutz des Bodens im europ?ischen Umweltrecht (I.) zun?chst den Bodenschutz
nach der Umwelthaftungsrichtlinie dar (II.), um im Anschluss den Vorschlag der Bodenrahmenrichtlinie vorzustellen (III.).
Im Teil IV. wird das Bodenschutzrecht nach der UH-RL und dem BRRL-E betrachtet, dabei zeigen sich sowohl unterschiedliche
Ans?tze der Regelwerke als auch ein Fortschritt des zielgerichteten Bodenschutzes auf europ?ischer Ebene. 相似文献
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Rasso Ludwig 《Natur und Recht》2007,98(4):401-402