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31.
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33.
34.
Andreas Kletečka 《Juristische Bl?tter》2009,131(3):137-143
Der Arbeitsgruppen-Entwurf eines neuen ?sterreichischen Schadenersatzrechts sieht vor, dass die Verursachungskonkurrenz mit
dem Zufall zu einer Anteilshaftung führt. Die Verfasser des Entwurfs konnten sich dabei an der hM orientieren. Deswegen wird
im Folgenden die alternative Konkurrenz mit dem Zufall auf der Grundlage der lex lata beurteilt, um den Ausgangspunkt des
Entwurfs bewusst zu machen. Dabei wird gezeigt werden, dass die hM mit dem geltenden Recht nicht vereinbar ist. Die ge?u?erten
Bedenken sprechen überdies gegen eine Normierung der Anteilshaftung im Zuge der Reform des Schadenersatzrechts. 相似文献
35.
Gian M. Galeazzi Aleš Bučar-Ručman Laura DeFazio Anne Groenen 《European Journal on Criminal Policy and Research》2009,15(3):243-260
Previous research by the Modena Group on Stalking (MGS) regarding awareness and recognition of stalking by police officers
and general practitioners using case scenarios showed significant differences across three countries. It was also hypothesized
that victims used different pathways when seeking help. To explore the experience of requesting help by victims of stalking
in different European countries a detailed survey was completed by 391 victims of stalking in Belgium (n = 145), Italy (n = 126)
and Slovenia (n = 120). The research confirmed the significant intensity and duration of stalking and psychological distress
for victims. Victims used several pathways to survive stalking. Some victims reported that informal interventions they or
family/friends implemented were effective, but the majority had to have recourse to helping agencies. Significant differences
in help seeking behaviour were found between the three countries. In Belgium victims contacted the police, as well as other
helping agencies, more often and more precociously than in Italy and Slovenia. Restriction orders against the stalker were
considered the most effective intervention. Police were regarded as the least supportive agency, taking victims less seriously,
and not being particularly effective at stopping the stalkers. Police were ranked after family/friends, lawyers and colleagues,
with regards effectiveness, except in Belgium, where Police’s effectiveness was ranked second after lawyers. Stalking often
requires the mobilization of multiple helping agencies by victims and it is important that victims are aware of what help
is available to them and that agencies become more sensitive to their needs. 相似文献
36.
37.
38.
39.
Zusammenfassung In Bund und L?ndern gibt es insgesamt 17 Jagdgesetze. Dazu kommen zahlreiche Rechtsverordnungen
auf Bundes- und Landesebene, mannig faltige naturschutz-, tierschutz- und waffenrechtliche Regelungen, die
das Jagdrecht beeinflussen oder aber durch das Jagdrecht selbst beeinflusst werden. Eine solche “Regelungsflut”
hat selbstverst?ndlich auch auf die t?gliche Jagdpraxis nicht zu untersch?tzende Auswirkungen.
Hierzu ein Beispiel: Ein Revierinhaber bewirtschaftet ein Jagdrevier, dass sich über die Grenzen zweier
Bundesl?nder erstreckt. In jedem dieser L?nder gelten unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen.
Dies kann dazu führen, dass in jedem der zwei L?nder andere Tierarten zu verschiedenen Jahreszeiten
bejagt werden dürfen, es kann unterschiedliche Regelungen zu sachlichen Verboten, verschiedenartige
Bestimmungen zur Wildfolge und Nachsuche sowie anders geartete Verpflichtungen des Revierinhabers bei t?glichen
Arbeiten im Revier (z.B. Jagdliche Einrichtungen, Kirrungen, Fütterungen etc.) geben. Für uns
Grund genug, das Jagdrecht des Bundes und der L?nder (hier: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und
Sachsen-Anhalt) etwas n?her zu beleuchten und anhand weniger beispielhaft herausgegriffener Regelungen,
sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten darzustellen. Nach einer kurzen Einleitung zu den Gesetzgebungskompetenzen
im Bereich des Jagdwesens (A.), werden schwerpunktartig drei Themengebiete untersucht, die nicht nur für
den am Jagdrecht interessierten Leser spannend, sondern auch in der jagdlichen Praxis relevant sind. Zun?chst
widmen wir uns den nach Landesrecht jagdbaren Tierarten und ihren Jagd- und Schonzeiten (B.), danach betrachten
wir die sog. “befriedeten Bezirke” (C.). Im Anschluss daran nehmen wir die unterschiedlichen
L?nderregelungen zu Fütterungen und Kirrungen unter die Lupe (D.). Der Aufsatz endet mit einem
Appell an die Legislative und Exekutive (E.). 相似文献
40.