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11.
12.
13.
Ministerialrat a. D. Prof. Dr. Ernst-Rainer Hönes 《Natur und Recht》2005,27(5):279-285
Der Begriff der Landeskultur umfasst alle Maßnahmen zur Verbesserung der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung des Bodens einschließlich der Erhaltung der Kulturlandschaft. Landeskultur ist somit alles Planen und Handeln mit dem Ziel, die Umwelt als gegebenes Naturraumpotential, insbesondere Wasser, Boden, Luft und die dazugehörigen Natur-, Kultur- und Sachgüter optimal zu erhalten, gestalten und rationell zu nutzen sowie dieses Potential mit bestmöglicher Qualität als natürliche und kulturelle Lebensgrundlage für die Allgemeinheit nachhaltig zu sichern. Landeskultur dient somit auch der Belebung und Werterhöhung der gebauten und gepflanzten Umwelt. Dies schließt auch und gerade die kulturelle Seite einschließlich Kulturlandschaften mit ein. Dabei ist es bis zur Überprüfung durch das BVerfG noch hinnehmbar, dass der Begriff „Landeskultur“ in Art. 89 Abs. 3 GG wegen der Mischkompetenz von Bund und Land vom BVerwG enger ausgelegt wird als in anderen Rechtsvorschriften. 相似文献
14.
Gerd Langguth 《Asia Europe Journal》2003,1(1):25-42
With Asia's economy still booming in the second half of the 1990's “Asian values” were announced by some politicians (Lee
Kuan Yew, Mahatir, Ishihara, Mahbubani etc.) and contrasted with “Western values”. Soon a controversial debate within Asia
ensued (Kim, Fidel Ramos ea..), into which also the western democracies joined. The “West” however reacted rather defensively
to the new assertiveness of some Asian statesmen, inspite of the fact that the authors of this debate put into question the
western dominance in global value setting which has been in existence since the French revolution. But has this debate withstood
the test of time, the challenges posed by the recession in Asia and by the ever increasing globalization? Hardly. The crisis
has destroyed the notion that “Asian values” had been the main cause and guarantor of Asia's exorbitant growth rates.
While in the West Christianity forms the essential basics of culture, in Asia there is a multitude of coexisting - and frequently
confronting world religions. There is no other continent which in cultural and political terms is so contradictory and potentially
conflict ridden like Asia. “Asianism” as a concept was surely also intended as an instrument to integrate multiethnic Asian
societies with weak internal cohesion. At the same time it served to neutralize the human rights issue.
In the meantime the debate has become quieter and more dispassionate. In the developed West the notion gained acceptance to
abandon “Eurocentrism”. At the same time there is recognition that “Asian values” are not exclusive. Also in Europe the family
plays a special role. A debate on values is needed for societal integration – also in the “West” which should become more
aware of the need to reassert the origins of its own spiritual foundations. Following September 11th the west is well advised
to continue the dialogue on values with Asia.
Update and expanded version of an article first published in: Au?enpolitik IV/1996, p. 326 “Beginnt das pazifische Jahrhundert?”
I would like to thank Julia Prati for the translation of the updated and expanded version of this article 相似文献
15.
Das im November 2005 in Kraft getretene und kürzlich punktuell ge?nderte Projekt-Mechanismen-Gesetz bildet die gesetzliche
Grundlage für die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an in- und ausl?ndischen Klimaschutzprojekten im Rahmen der projektbezogenen
flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls. Mit ihm sollen Unternehmen aus dem In- und Ausland zur „Anmeldung“ ihrer Klimaschutzprojekte
in Deutschland gewonnen werden. Sowohl die grunds?tzliche Verabschiedung des Gesetzes als auch die genannte Motivation sind
zu begrü?en. Dennoch ist eine Reihe von ?nderungen weiterhin erforderlich. 相似文献
16.
Professor Dr. jur. Walter Frenz 《Natur und Recht》2006,28(3):138-145
Der Konflikt zwischen Umweltschutz und Wettbewerbsfreiheit ist ein altes Thema, das aber st?ndig in Bewegung ist. Neue Aspekte
ergeben sich aus dem beide Elemente verbindenden Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung und den aktuellen Leitlinien der Kommission. 相似文献
17.
Rechtsanw?ltin Christina Schultz Rechtsanwalt Dr. Jan-Christof Krüger 《Natur und Recht》2005,27(1):1-8
Mit der Einführung einer Entgeltpflicht für die Entnahme von Wasser in Nordrhein-Westfalen ist der erlaubnisfreie wasserrechtliche Eigentümergebrauch in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Denn wer Wasser im Rahmen des Eigentümergebrauchs aus einem oberirdischen Gewässer entnimmt, ist von dieser Entgeltpflicht befreit. Der folgende Beitrag erläutert die im Zusammenhang mit der Gewinnung nichtenergetischer Rohstoffe insoweit relevanten Fragen.
* Die Verfasser sind, Mitarbeiter der Anders u.Thomé Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Krefeld 相似文献
18.
19.
Prof. Dr. Eckard Rehbinder 《Natur und Recht》2007,29(2):115-122
Die Kultivierung gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der Landwirtschaft hat in einigen Staaten wie den USA, Brasilien, Argentinien,
Kanada und China bereits erhebliche Ausma?e angenommen. In Europa und zumal in Deutschland befindet sich die „grüne Gentechnik“
dagegen noch in den Kinderschuhen. Nach der Aufhebung des faktischen Moratoriums gegen den Anbau gentechnisch ver?nderter
Kulturpflanzen durch die EU im Jahre 2005 ist mit einem langsamen Vordringen der Gentechnik in der Landwirtschaft auch in
Europa zu rechnen. Gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) sind lebende Organismen, die sich in der Umwelt vermehren und
ausbreiten k?nnen. Die Umwelt stellt ein im Wesentlichen offenes System dar, das nicht hermetisch aufgeteilt und abgeschlossen
werden kann. Wo immer GVO in der Umwelt freigesetzt werden, kann daher eine Ausbreitung in der Umwelt nicht grunds?tzlich
ausgeschlossen werden. Inwieweit dies eine grunds?tzlich akzeptable Ver?nderung der Umwelt darstellt, die mit den Auswirkungen
anderer menschlicher Einwirkungen oder gar natürlichen Ver?nderungen vergleichbar ist, oder es sich um ein ernstes ?kologisches
Risiko handelt, ist freilich umstritten. Sowohl der EG-Richtlinie 2001/18/EG über die Freisetzung und das Inverkehrbringen
genetisch ver?nderter Produkte als auch dem deutschen Gentechnikgesetz liegt die Wertung zugrunde, dass dies nur im Einzelfall
beurteilt werden kann. Soweit der Anbau von GVO-Kulturpflanzen zugelassen wird, geht es darum, etwaige ?kologische und ?konomische
Risiken gering zu halten. Neben administrativer Regulierung spielt hier das Haftungsrecht eine zentrale Rolle. 相似文献
20.
Seit längerem ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten,
1
ob und in welchem Umfang ein Insolvenzverwalter wegen Gefahren, die von Massegegenständen ausgehen, ordnungsrechtlich haftet. In zwei aktuellen Urteilen hat das BVerwG eine Zustandsverantwortlichkeit des Insolvenzverwalters grundsätzlich anerkannt. Insbesondere durch Freigabe von Massegegenständen kann sich der Insolvenzverwalter aber von der ordnungsrechtlichen Haftung befreien.
1) Vgl. zu dem Streit zwischen Insolvenz- und Verwaltungsrechtlern, Verwaltungs- und Zivilgerichten: Uhlenbruck KTS 2004, 275ff.; Kothe ZfIR 2004, 1ff.; Häsemeyer in: FS Uhlenbruck, 2000, S. 97ff.; Franz NuR 2000, 496ff. 相似文献