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121.
Umweltrechtliche Verbandsklagen werden nach wie vor als Fremdkörper im deutschen Verwaltungsrecht angesehen. Dies spiegelt sich in restriktiven Zulässigkeitsanforderungen und in einer beschränkten gerichtlichen Kontrolldichte wider. Durch aktuelle Entwicklungen des EG-Rechts wird der systembedingte Ausnahmecharakter deutscher Verbandsklagen in Frage gestellt: Die gemeinschaftsrechtliche Umsetzung der Aarhus-Konvention hat unter anderem zur Verankerung von Verbandsklagerechten in der UVP- und IVURichtlinie geführt, deren nationaler Umsetzungsbedarf nicht durch die im Bundes- und Landesnaturschutzrecht vorhandenen Verbandsklagen gedeckt wird. Neben Einzelanpassungen geht mit den europarechtlichen Anforderungen ein Funktionswandel umweltrechtlicher Verbandsklagen einher: Außer ihrer bisherigen materiellen umweltschützenden Zielrichtung erfüllen sie zukünftig auch eine Kontrollfunktion im Hinblick auf demokratische Beteiligungsrechte. Diese interessenbezogene und partizipatorische Doppelnatur altruistischer Verbandsklagen sowie systembedingte deutsche Inkohärenzen lassen eine Gesamtanpassung deutscher Verbandsklagen auf dem Niveau des Gemeinschaftsrechts sachgerecht erscheinen. Eine solche Ausweitung überindividuellen Rechtsschutzes muss nicht zu einer verfassungsrechtlich unzulässigen Einschränkung des Individualrechtsschutzes führen. Um den Ausnahmecharakter umweltrechtlicher Verbandsklagen im deutschen Individualrechtsschutzsystem aufzuzeigen, wird der Beitrag zunächst ihre gesetzlichen Voraussetzungen und ihre gerichtliche Prüfdichte analysieren (A), um anschließend den durch die europarechtlichen Vorgaben erforderlichen Umsetzungsbedarf aufzuzeigen (B). Der mit der gemeinschaftsrechtlichen Anpassung einhergehende Funktionswandel umweltrechtlicher Verbandsklagen (C) leitet über zu der Frage einer Fortentwicklung des umweltbezogenen Rechtsschutzsystems auf dem Niveau des Europarechts (D). Die hiergegen bestehenden verfassungsrechtlichen Einwände werden sodann diskutiert (E). Abschließend wird u. a. aufgrund der fortschreitenden Ausdehnung überindividueller Klagerechte in anderen Rechtsgebieten die Entwicklung eines Gesamtkonzepts überindividuellen Rechtsschutzes vorgeschlagen (F). * Die Verfasserin ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verwaltungsrechts an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den die Autorin auf dem Rostocker Umweltrechtstag 2004: Effektiver Rechtsschutz im Umweltrecht? Stand, aktuelle Entwicklungen, Perspektiven gehalten hat und der im gleichlautenden Tagungsband in der Schriftenreihe des Ostseeinstituts für Seerecht und Umweltrecht erscheinen wird.  相似文献   
122.
The European Union's attempts to improve its democratic character increasingly often lead to debates about how to include civil society organizations in its decision-making processes. However, this interpretation of participatory democracy seems at odds with democratic traditions in a number of member states. Among those, France is said to be at the diametrically opposite end of the EU democratization debate spectrum. French democratic thought is based on government through electoral representation. The aim of this article is to analyze both theoretically and empirically the discourse and participatory processes in both the EU and France. While normative approaches to democratic patterns in the EU and French political debate show important differences, empirical evidence suggests that the misfit between the European and French conception of democracy is less developed than one might believe.  相似文献   
123.
124.
The article analyses trajectories and impacts of local government reforms in Germany. It scrutinises four major approaches of reform that have affected the local authorities since the beginning of the 1990s: decentralisation, privatisation, administrative reforms (‘New Steering Model’) and the direct election of mayors. The objective of the article is to encompass the multifaceted elements and effects of local government reform in Germany. Firstly, the author examines the institutional changes that have occurred in the local councils. Secondly, the broader effects and impacts of the institutional transformations are dealt with, analysing how the latter has enhanced performance, steering capacity and political accountability. Finally, the author evaluates the extent to which the reforms have put their mark on the inherited and historic tradition of the German local government system.  相似文献   
125.
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