The devil we know and the angel that did not fly: An examination of devil/angel shift in twitter fracking “debates” in NY 2008–2018

Recent work has applied the Narrative Policy Framework (NPF) to examine narrative strategies in policy debates on social media platforms. We contribute to the literature by applying the NPF to fracking policy debates in New York using well-established Natural Language Processing tools, including sentiment analysis. We combine this computational approach with a qualitative hand-coding of pro- and antifracking Twitter influentials. This approach allows us to consider a much larger corpus of tweets over a much longer time frame than has been done thus far. We adapt and test NPF propositions related to the use of the devil/angel shift strategies before and after a major state-wide policy change, that is, a state-wide moratorium on high volume hydraulic fracturing or fracking. Overall, we find evidence for the use of the devil shift narrative strategy by the pro-fracking coalition aimed at the Governor prior to the moratorium. After the moratorium, the relative percentage of Tweets containing devil shift sentiments decreases as the pro-fracking coalition generally downshifts in its use of angel shift language without a corresponding increase in devil shift language, whereas, conversely, the anti-fracking coalition generally downshifts in its use of devil shift language without a general increase in angel shift language. When we shifted our analysis to Tweets containing fracking and the Governor, we found a similar postban decrease in devil shift language among anti-fracking users. Our findings offer lessons for using computational tools in the NPF as an approach to expand analytic ability and for the operationalization of concepts such as narrative strategies and policy entrepreneurs.     

金融危机后我国房地产抵押贷款证券化监管研究

抵押贷款证券化对健全金融市场、改善银行资本结构、增加房地产业的流动性起到了重要作用。同时,由于监管不力,证券化过程中的违规操作促发了2007年以来的次贷危机。本文拟探讨在全球金融危机的背景下,根据我国现有金融监管体制和房地产市场的发展,如何建立完善的监管体系,在保证金融体系安全稳定的同时,促进抵押贷款证券市场的健康发展。     

Sorgfaltspflichten des Kunden bezüglich Ausspähen des PIN-Codes bei Bankomatbehebung

Es bildete eine überspannung der den Karteninhaber treffenden Sorgfaltspflichten, würde man bei den inzwischen allt?glichen und auch von den Kreditinstituten zwecks Rationalisierung (und Ersparung eigener Kosten) gef?rderten und geforderten Bargeldbehebungen bei Bankomaten verlangen, stets ohne konkreten Anlass besondere Aufmerksamkeit auf allf?llige Aussp?hversuche zu richten und etwa Tastenfelder des Bankomaten, die im Allgemeinen recht leicht einsehbar angebracht sind, mit der zweiten Hand oder durch besondere K?rperhaltung (Verrenkung?) vor seitlicher Einsicht zu schützen. Nach den AGB ("Kundenrichtlinien") der bekl Bank führt nur eine schuldhafte, zumindest fahrl?ssige Verletzung der Verwahrungspflicht der Bankomatkarte, die einen Missbrauch durch Dritte nach sich zieht, zur Haftung des Kontoinhabers für den missbr?uchlich behobenen Betrag. Die Verwahrung der Bankomatkarte in der Geldb?rse im durch Rei?verschluss verschlossenen, am Rücken getragenen Rucksack begründet im Allgemeinen, dh ohne Hinzutreten weiterer gefahrentr?chtiger Momente keinen Sorgfaltsversto? des Karteninhabers und berechtigt den Kartenaussteller daher nicht, den Karten-/Kontoinhaber mit dem infolge Verlusts der Bankomatkarte missbr? uchlich erlangten Bargeldbezug zu belasten.     

Eintragung eines Bestandrechts ins Grundbuch – dingliche Wirkung der "Einverleibung"?

Zwar spricht § 19 GBG von der "Einverleibung oder Vormerkung von Bestandrechten" und § 1095 ABGB beim eingetragenen Bestandvertrag von einem dazu gewordenen "dinglichen Recht". In Wirklichkeit ?hnelt aber die grundbücherliche Eintragung eines Bestandrechts eher einer Anmerkung; ihre Rechtsfolgen beschr?nken sich – und zwar blo? im Verh?ltnis zwischen Bestandgeber und Bestandnehmer ohne allgemeine dingliche Wirkung gegenüber Dritten! – auf § 1120 und § 1121 ABGB.     

Politics and Corporate‐Sector Environmentally Significant Actions: The Effects of Political Partisanship on U.S. Utilities Energy Efficiency Policies

This study assesses the direct, indirect, and total impacts of political partisanship on state‐level utilities' investment in energy efficiency. This subject is of utmost importance because energy efficiency improvement has become a linchpin in worldwide efforts to combat climate change and other environmental challenges. Analysis of data on 51 electric utilities nested within 31 U.S. states indicates that political partisanship influences utilities' energy efficiency policies. There is strong evidence that electric utilities in states dominated by the Republican Party are less likely to invest in energy efficiency than those in states governed by the Democratic Party. This finding suggests that political partisanship may be shaping the policy and regulatory frameworks put in place by state governments to incentivize or compel the participation of private‐sector entities' in environmental management and/or resource conservation.     

"法轮功"痴迷者心理障碍问题探析

邪教“法轮功”是社会问题、社会心理现象的一种表现,在这个大前提的基础上必须看到“法轮功”痴迷者与其他人在人格特征、心理健康状况等方面存在的差异。为了有效治理邪教问题,从微观的角度了解“法轮功”痴迷者的心理特点、心理健康状况,找出痴迷者与普通人群之间的心理差别和其形成的原因,对于帮助挽救邪教痴迷者,具有重要的意义。在对邪教的治理对策中,在痴迷者的转化、矫正工作中,必须增加心理学的角度和方法。这样才能对“法轮功”痴迷者提供更有效的帮助,才能取得更好的社会效果。     

Aufteilung der gemeinschaftlichen Liegenschaftsaufwendungen gem § 32 Abs 1 WEG 2002 – auch für (noch) nicht errichtete WE-Objekte – nach dem Grundbuchsstand

Nach § 32 Abs 1 WEG 2002 sind die gemeinschaftlichen Aufwendungen für die WE-Liegenschaft einschlie?lich der Beitr?ge zur Rücklage von s?mtlichen Wohnungseigentümern nach dem Verh?ltnis ihrer Miteigentumsanteile – entsprechend dem Grundbuchsstand – zu tragen. Weil ein (noch) nicht errichtetes WE-Objekt (hier: ein Gesch?ftsraum) erst untergeht, wenn dessen unterbliebene Errichtung endgültig feststeht, führt seine blo?e rechtliche Existenz, dh mit einem im Nutzwertverfahren ermittelten und im Grundbuch einverleibten Mindestanteil samt untrennbarer Verbindung mit dem – tats?chlich nicht gebauten – WE-Objekt zur dem entsprechenden Kostentragungspflicht des Wohnungseigentümers nach § 32 Abs 1 WEG 2002. Wollte der WE-Verwalter von seiner gesetzlichen Pflicht abweichen, die gemeinschaftlichen Liegenschaftsaufwendungen nach dem gesetzlichen Aufteilungsschlüssel des § 32 Abs 1 allen Wohnungseigentümern vorzuschreiben, bedürfte dieser Akt als Ma?nahme der au?erordentlichen Verwaltung nach § 29 Abs 5 WEG 2002 iVm den §§ 834f ABGB der Zustimmung s?mtlicher Teilhaber. § 32 Abs 2 WEG 2002 (früher: § 19 Abs 1 Z 2 WEG 1975 in der Stammfassung) schlie?t mit der zwingenden Schriftform der einstimmigen Vereinbarung eine konkludente ?nderung des gesetzlichen Aufteilungsschlüssels aus.