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121.
The definition of the irrationality ground of judicial review recognises the constitutional principle of the separation of powers, in allowing for judicial control of the executive only very rarely. The author in a previous article in this study found that the courts, on occasions, had intervened in circumstances where administrative decisions arguably were not irrational. To this end, the purpose of this article is to assess the constitutionality of these seemingly low standards of irrationality. The author does so by reference either to the manner of review employed—the use of the proportionality principle, for example—or the context of the administrative decision under scrutiny, such as the infringement of the applicant’s fundamental rights. The author finds that the cases from the previous article where low standards of irrationality were arguably adopted were, in fact, legitimate according to these chosen methods of evaluation. However, this is an interim conclusion because, for reasons of word length, the author is unable to complete a full assessment here. It is therefore proposed that a subsequent article will continue to examine the constitutionality of these cases. Furthermore, the author will also try and establish a zone of executive decision-making, for reasons of democracy, where the courts are excluded from irrationality review. If the author is unsuccessful in this regard, the final conclusion of this study will inevitably be that low standards of judicial intervention exist without limit—a clear assault on the constitutional principle stated above.
Ian TurnerEmail:
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122.
Falls Objekte zubeh?rtauglich sind (hier: 2 in einer Garage befindliche Kfz-Abstellpl?tze nach § 1 Abs 2 WEG 1975), k?nnen sie – die entsprechende Widmung und Erfassung im Rahmen der Nutzwertfestsetzung (hier durch Au?erstreitrichterbeschluss aus dem Jahr 1995) vorausgesetzt – als Grunddienstbarkeit zugunsten des jeweiligen Wohnungseigentümers eines WE-Objekts im Grundbuch einverleibt werden, wodurch die sachenrechtliche Zuordnung zum WE-Objekt erfolgt. Als Rechtsgrund für die Verbücherung des Zubeh?r-WE in Form einer Grunddienstbarkeit scheidet allerdings eine "Amtsbest?tigung" nach § 182 Abs 3 Au?StrG (früher § 178 Au?StrG aF) aus, da hiefür nur zu Lebzeiten des Erblassers bestehende und nicht erst nach seinem Tod zu begründende (beschr?nkte) dingliche Rechte in Frage kommen. Zum grundbücherlichen Zweck der "Amtsbest?tigung". Den Antrag nach § 182 Abs 3 Au?StrG kann nicht der Erbe, sondern nur der Verm?chtnisnehmer mit Zustimmung des/der Erben stellen. An allgemeinen Teilen der WE-Liegenschaft k?nnen entweder alle Wohnungseigentümer gemeinsam oder zumindest mit Zustimmung s?mtlicher Teilhaber zu Gunsten oder zu Lasten der jeweiligen Mindestanteile Grunddienstbarkeiten durch Einverleibung im Grundbuch erwerben. Die Dienstbarkeitsbelastung ist mit dem ausschlie?lichen Nutzungs- und Verfügungsrecht des einzelnen Wohnungseigentümers begrenzt.  相似文献   
123.
Im wohnrechtlichen Au?erstreitverfahren ist die Berichtigung der Parteienbezeichnung analog zu § 235 Abs 5 ZPO gro?zügig handzuhaben; aus dem Antragsinhalt muss sich nur zweifelsfrei ergeben, gegen wen sich der Antrag richtet. Da die Beschlussanfechtung nach § 24 Abs 6 WEG 2002 gegen "die übrigen Wohnungseigentümer" zu richten ist, sind AG s?mtliche nicht antragstellenden Wohnungseigentümer. Ein Wohnungseigentümer kann einen Mehrheitsbeschluss auch dann anfechten, wenn er diesem zun?chst zugestimmt hat und nunmehr behauptet, es sei ihm bei der Stimmabgabe ein Irrtum unterlaufen. Ein überstimmter Wohnungseigentümer (= AG) kann im Beschlussanfechtungsverfahren innerhalb der Anfechtungsfrist die "Seite wechseln", indem er dem Verfahren als ASt beitritt.  相似文献   
124.
当前,老年人性犯罪是在我国农村地区存在的一种性质恶劣、影响极大的犯罪现象。在调查四川省广安市农村比较突出的老年人性犯罪这一社会现象的基础上,我们发现农村老年人性犯罪并不是偶然产生的,它是受多种因素影响的结果。从表面上看,老年人实施性犯罪是为了满足其性欲,而在实质上,老年人更多是想通过这种犯罪释放他们的"畸形"心理需求,以引起政府、社会、家庭等对他们的重视和关注。对老年人性犯罪的对策应当重在预防,而非打击。  相似文献   
125.
The flow of personal data throughout the public and private sectors is central to the functioning of modern society. The processing of these data is, however, increasingly being viewed as a major concern, particularly in light of many recent high profile data losses. It is generally assumed that individuals have a right to withdraw, or revoke, their consent to the processing of their personal data by others; however this may not be straightforward in practice, or addressed adequately by the law. Examination of the creation of data protection legislation in Europe and the UK, and its relationship with human rights law, suggests that such a general right to withdraw consent was assumed to be inbuilt, despite the lack of express provisions in both the European Data Protection Directive and UK Data Protection Act. In this article we highlight potential shortcomings in the provisions that most closely relate to this right in the UK Act. These raise questions as to the extent of meaningful rights of revocation, and thus rights of informational privacy, afforded to individuals in a democratic society.  相似文献   
126.
This article examines the approach of the European Court of Human Rights (ECtHR) to assessing the best interests of the child in three recent cases of cross-border surrogacy, namely Mennesson v France, Labassee v France and Paradiso and Campanelli v Italy. It is argued that these cases reveal inconsistency in the ECtHR’s assessment of the best interests of the child. In Mennesson and Labassee, the ECtHR found that the national authorities’ refusal to legally recognise the relationships between the children and the intended parents amounted to a violation of Article 8 ECHR, whereas no violation was found in Paradiso. A notable distinguishing feature of Paradiso was that there was no genetic relationship between the child and the intended parents, and it is this point that seemingly led the Court to assess the best interests of that child differently to the others.  相似文献   
127.
R?umen die Mitgliedstaaten ihren Steuerpflichtigen das in Artikel 13 Teil C der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG vorgesehene Recht ein, für eine Besteuerung zu optieren, so k?nnen sie nach der Art der Ums?tze oder nach Gruppen von Steuerpflichtigen unterscheiden, sofern sie die Ziele und die allgemeinen Grunds?tze der Sechsten Richtlinie, insbesondere den Grundsatz der steuerlichen Neutralit?t und das Erfordernis einer korrekten, einfachen und einheitlichen Anwendung der vorgesehenen Befreiungen beachten. Es ist Sache des nationalen Gerichts, festzustellen, ob eine nationale Rechtsvorschrift, die die Ums?tze gemeinnütziger Sportvereine generell von der Steuer befreit und dabei das Recht dieser Sportvereine beschr?nkt, für eine Besteuerung der Vermietungs- und Verpachtungsums?tze zu optieren, das den Mitgliedstaaten einger?umte Ermessen unter Berücksichtigung insbesondere des Grundsatzes der steuerlichen Neutralit?t und des Erfordernisses einer korrekten, einfachen und einheitlichen Anwendung der vorgesehenen Steuerbefreiungen überschreitet.  相似文献   
128.
本文针对已满十四周岁不满十六周岁的人绑架杀人应如何适用刑法的争论 ,剖析了肯定说、否定说以及全国人大常委会法工委“答复”的错误和不足 ,重新论证已满十四周岁不满十六周岁的人绑架杀人的 ,完全符合故意杀人罪的构成要件 ,应以故意杀人罪定罪处罚。刑法第十七条第二款的立法根据除了考虑犯罪的严重性以及已满十四周岁不满十六周岁的人的辨认控制能力特点之外 ,实际上还考虑到犯罪的常发性和包容性。  相似文献   
129.
Der Bewuchs der Hausmauer durch eine vom Nachbargrundstück herüberwachsende Kletterpflanze ist nach § 364 Abs 2 Satz 2 ABGB eine "unmittelbare Zuleitung", die ohne Rechtstitel jedenfalls unzul?ssig ist, weshalb der beeintr?chtigte Eigentümer vom Nachbarn (hier: von den schlichten Miteigentümern) die verschuldensunabh?ngige Unterlassung und Entfernung des Bewuchses verlangen kann, ohne auf den Anspruch gem § 422 ABGB angewiesen zu sein. Passiv legitimiert sind s?mtliche Miteigentümer der Nachbarliegenschaft und nicht nur jener, dem die ausschlie?liche Benützung des Gartenteils mit der Kletterpflanze auf Grund einer (obligatorischen) Benützungsvereinbarung zusteht. Im Gegensatz zur Eigentumsfreiheitsklage nach § 523 ABGB bilden Miteigentümer im Nachbarrechtsprozess zwar keine einheitliche Streitpartei iSd § 14 ZPO, sind aber dann zusammen Bekl, wenn sie den nachbarrechtlichen Anspruch geduldet und diesen durch Nichtuntersagung verursacht haben.  相似文献   
130.
Kürzlich hat der OGH das Eintrittsrecht des homosexuellen Lebensgef?hrten in den Mietvertrag unter Berufung auf die MRK-konform vorzunehmende Auslegung des § 14 Abs 3 MRG grunds?tzlich anerkannt. Der folgende Beitrag setzt sich n?her mit der aktuellen Entscheidung unter Berücksichtigung der Vorjudikatur und des neueren Schrifttums auseinander und bezieht dazu ausführlich Stellung.  相似文献   
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