Artifacts of CD burning in the Microsoft Windows master file table

When theft of a physical item occurs it is detectable by the fact that the object is missing, however, when the theft of a digital item occurs it can go unnoticed as exact replicas can be created. The original file is left intact but valuable information has been absconded. One of the challenges facing digital forensic examiners is detecting when files have been copied off of a computer system in some fashion. While certain methods do leave residual evidence behind, CD Burning has long been held as a copying method that cannot be identified. Through testing of the burning process and close examination of the New Technology File System (NTFS), artifacts from the master file table in the various versions of Microsoft Windows, markers have been found that are associated with copying or "burning" files to CD or DVD. Potential evidence that was once overlooked may now be detectable.     

Determination of an effective housekeeping gene for the quantification of mRNA for forensic applications

The potential application of mRNA for the identification of biological fluids using molecular techniques has been a recent development in forensic serology. Constitutively expressed housekeeping genes can assess the amount of mRNA recovered from a sample, establish its suitability for downstream applications, and provide a reference point to corroborate the identity of the fluid. qPCR was utilized to compare the expression levels of housekeeping genes from forensic-like body fluid stains to establish the most appropriate assessment of human mRNA quantity prior to profiling. Although variability was observed between fluids and individuals, results indicated that beta-2 microglobulin exhibited the highest expression for all body fluids examined and across donors. A one-way analysis of variance was performed for housekeeping gene variability between donors (at the α, 0.05, significance level), and the results indicated significant differences for semen, vaginal secretions, and menstrual blood.     

优化AMDIS软件建库自动筛选常见有机毒物

目的优化AMDIS软件,建立常见有机毒物的GC/MS自动筛选方法。方法建立信息型中文常见毒物的质谱库,优化分离条件并测定多种毒物的保留时间,优化检索条件并测定多种毒物的检测限。结果建立含2344种常见药毒物的中文质谱库;测定了162种药毒物的保留时间及检测限。结论优化的AMDIS自动筛选常见药毒物,快速、灵敏、可靠,完全满足可疑含毒检材中毒物排查的要求。     

亲子关系诉讼中的亲子鉴定协力义务论——兼评《婚姻法解释（三）》第2条

亲子鉴定是解明亲子关系的利器。亲子鉴定协力义务属于公法性质的勘验协力义务,其义务范围和主体范围均较为广泛。亲子鉴定协力义务的法理依据有诉讼经济、证明妨碍及事案解明义务三个。是否科处被检人协力义务,在实体上应当本着保护子女最佳利益的原则进行利益衡量,在程序上应当具备一定的要件。被检人在具备正当理由时得拒绝鉴定,但不当拒绝的,可对其进行直接强制或间接强制。我国《婚姻法解释（三）》第2条意义积极,但也存在一些不足：适用条件不明确、当事人程序保障条款缺失、拒绝鉴定所生法律效果较为模糊、适用的主体范围偏窄以及与实体法没有很好地对接等。     

2型糖尿病合并原发性高血压证型分析

目的 观察2型糖尿病合并原发性高血压患者的中医证候分布和演变规律。方法 共收集318例2型糖尿病合并原发性高血压患者的病历资料,对患者的证型进行分析,并按病程分层对证候演变规律进行分析。结果 318例患者中,单纯虚证68例,占21.4%;单纯实证27例,占8.5%;虚实夹杂证223例,占70.1%。病程0～2年者可见以痰(湿)热互结为主的实证,病程2年以上者气阴两虚证最为多见,病程10年以上者多见脾肾阳虚证、阴阳两虚证。随着病程延长,血瘀证逐渐增多。结论 随着病程进展,2型糖尿病合并高血压的证型由热盛津伤、痰热互结逐渐向肝肾阴虚、气阴两虚、脾肾阳虚、阴阳两虚证转化,血瘀证、痰浊证是贯穿于整个病程的常见兼夹证。     

6·2地方选举结果与预示：以政党公推为中心

2010年6月2日,韩国在全国范围内进行地方选举,此次地方选举是1991年韩国重新实施地方选举以来的第六届。在以往的地方选举中,获胜的往往是在野党,而此次地方选举也沿袭了这一趋势,作为第一在野党的民主党人士占据了地方自治团体长和地方议会的大部分席位,这预示着当前的政治版图将发生巨大的变化。大国家党在选举中落败的一个原因正是在于公推制度的弊端,因此,本文将以该问题为切入点深入分析6.2地方选举的结果及其预示,以期为地方选举制度中存在的问题提供有益的改善方案。     

Zu Inhalt und Verjährung des Regressanspruchs des Generalunternehmers gegen den Subunternehmer wegen mangelhafter Leistung

Der (General)Unternehmer hat gegen seinen Subunternehmer eigene Ansprüche auf m?ngelfreie Werkerstellung. Von diesen Ansprüchen ist ein Regressanspruch des Generalunternehmers gegen den Subunternehmer zu unterscheiden, der sich darauf gründet, dass der Besteller den Gesch?ftsherrn ([General]Unternehmer) für mangelhafte Leistungen seines Erfüllungsgehilfen (Subunternehmer) in Anspruch genommen hat. Gegenstand des Regressanspruchs k?nnen nur Ansprüche des Bestellers gegen den Gesch?ftsherrn sein, die diesen im Rahmen der Gehilfenhaftung nach § 1313a ABGB treffen. Der Verj?hrungsbeginn knüpft bei Regressforderungen grunds?tzlich an den Zeitpunkt der (Zahlung oder sonstigen Erfüllung), frühestens aber an die endgültige Verurteilung zur Ersatzleistung, wenn die Zahlungspflicht des Gl?ubigers gegenüber dem Dritten unverrückbar feststeht.     

Anfechtung einer Vereinbarung über die gemeinsame Verwaltung mehrerer WE-Liegenschaften nur im Rechtsweg – kein liegenschaftsübergreifender Aufteilungsschlüssel iSd § 32 WEG 2002

Liegenschaftsübergreifende Vereinbarungen (hier: betreffend 2 benachbarte WE-Liegenschaften über die Aufteilung und Abrechnung von Bewirtschaftungskosten sowie 2 gesonderte Abrechnungs- und Abstimmungseinheiten) k?nnen nicht im wohnrechtlichen Au?erstreitverfahren nach § 52 Abs 1 Z 9 iVm § 32 Abs 2, 5 und 6 WEG 2002, sondern nur im streitigen Rechtsweg überprüft werden. Eine von § 32 Abs 1 WEG 2002 abweichende Vereinbarung über den Aufteilungsschlüssel der gemeinschaftlichen Liegenschaftsaufwendungen oder über eine von der Liegenschaft abweichende Abrechnungs- und Abstimmungseinheit bezieht sich n?mlich immer nur auf die konkrete WE-Liegenschaft, keinesfalls aber auf mehrere.     

Aufgabe der Rechtsfigur des fortgesetzten Delikts

Die Zusammenfassung mehrerer den gleichen Tatbestand (ob versucht oder vollendet) erfüllender Akte zu einer strafbaren Handlung ist blo? nach Ma?gabe tatbestandlicher Handlungseinheiten anzuerkennen; die Kriterien dafür sind deliktsspezifisch zu bestimmen. Die Rechtsfigur des aus dem allgemeinen Teil des Strafrechts abgeleiteten, nach einheitlichen Kriterien zu bildenden fortgesetzten Delikts wird damit aufgegeben.     

Wegfall des dringenden Wohnbedürfnisses des Eintrittsberechtigten während des Kündigungsverfahrens

Aus der Rsp zur Eigenbedarfskündigung des Vermieters, nach der der Eigenbedarf sowohl zum Zeitpunkt der Kündigung als auch zu jenem des Schlusses der mündlichen Verhandlung erster Instanz im Kündigungsprozess vorliegen muss, kann nicht der Schluss gezogen werden, dass die Kündigung eines nach dem Tod des ursprünglichen Mieters mit der Verlassenschaft fortdauernden Mietverh?ltnisses dadurch rechtswirksam würde, dass der an sich eintrittsberechtigte Angeh?rige im Laufe des Kündigungsverfahrens sein dringendes Wohnbedürfnis an der aufgekündigten Wohnung verliert. Gegenstand des Kündigungsverfahrens ist ausschlie?lich die Berechtigung der vom Vermieter (gerichtlich) ausgesprochenen Kündigung, die jedenfalls das Vorliegen eines Kündigungsgrundes zum Kündigungszeitpunkt voraussetzt. Ein im Todeszeitpunkt des früheren Mieters bestehendes Eintrittsrecht eines Angeh?rigen kann nicht im Nachhinein dadurch wieder wegfallen, dass das zum ma?geblichen Zeitpunkt bestehende Wohnbedürfnis sp?ter auf Grund einer anderen Wohnm?glichkeit wegf?llt. Die Frage des Wohnbedürfnisses des Eintrittswerbers ist nach den Verh?ltnissen im Zeitpunkt des Todes des Hauptmieters zu beurteilen, wogegen nachtr?gliche ?nderungen – wenn überhaupt – nur zu Gunsten des Mieters zu berücksichtigen sind.