Cross-Currents: Elizabeth von Arnim,Max Beerbohm and George Bernard Shaw

Abstract

When Elizabeth von Arnim’s novel Introduction to Sally appeared in 1926, the critical response was divided. Dame Ethel Smyth may have told von Arnim the book was her ‘masterpiece’ but some were less convinced; the reviewer in Punch, for instance, considered it ‘a coarse-grained fantasy’. By situating Introduction to Sally in a wider literary context that includes Max Beerbohm’s Zuleika Dobson (1911 Beerbohm, Max (1964a), ‘To Reggie Turner, 3 November 1911’, in Rupert Hart-Davis (ed.), Letters to Reggie Turner, London: Davis, p. 126. [Google Scholar]) and George Bernard Shaw’s Pygmalion (1914 Shaw, George Bernard (1914), ‘Pygmalion: A Romance in Five Acts’, Everybody’s Magazine, Vol xxxi, (5). [Google Scholar]), this article explores the personal connections between these three authors and the thematic cross-currents in these texts. Is von Arnim’s novel really as ‘coarse’ and ‘vulgar’ as some earlier critics suggest? Or is it a novel that successfully mixes the plausible with the artificial, the comic and the socially catastrophic, in ways that, more than a decade later, resonate with the work of her friends to highlight several continuing preoccupations?     

Zum grundbücherlichen Richtigkeitsgebot und seiner amtswegigen Verwirklichung (§ 28 LiegTeilG) (1. Teil)

Die übereinstimmung zwischen Grundbuch, Kataster und Realit?t liegt im Schnittpunkt zwischen Gesetzgebung und ?konomie im ?ffentlichen Interesse. Im LiegTeilG, sohin an unvermuteter Stelle, ist ein Verfahren zur amtswegigen Verwirklichung dieses Kongruenzprinzips normiert, dessen prozessuales Instrumentarium durch auch jüngste Gesetzgebungsakte direkt und indirekt deformiert worden ist. Diese Abhandlung untersucht, ob die ursprünglich verfolgten gesetzgeberischen Intentionen zur Herstellung der Grundbuchsordnung auf der geltenden Rechtslage im judikativen Weg gem §§ 6 f ABGB revitalisierbar sind oder ob es zu deren Reanimation eines legistischen Eingriffs bedarf.     

Verfassungsreform: Zusatzargument Gemeinschaftsrecht?

Das Programm der derzeitigen Bundesregierung sieht eine Reform der Gerichtsbarkeit öffentlichen Rechts vor, derzufolge (neben der Einrichtung von Verwaltungsgerichten in den Ländern und eines Verwaltungsgerichtes erster Instanz auf Bundesebene) nach einer Entscheidung des VwGH auch noch der VfGH angerufen werden kann. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Konsequenzen einer solchen Konstruktion für den Vollzug von Gemeinschaftsrecht.     

Bessere Rechtsetzung in der EU – Der Stand der Dinge

Der vorliegende Beitrag stellt die aktuellen Prioritäten und Bemühungen der Europäischen Kommission um eine "Bessere Rechtsetzung" dar und erörtert ausgewählte Problempunkte.     

Act Natural: Dubious Proposals in The Mill on the Floss,The Pastor’s Wife,Vera and Rebecca

Abstract

Following George Eliot, Elizabeth von Arnim showcases a male rhetoric of naturalness. Her men cultivate and punish their women when they resist naturalizing. Without denigrating the intelligence of women, von Arnim shows their unwitting complicity in their subjection. In The Pastor’s Wife (1914) and in Vera (1921), the highly literate women have read the wrong books or missed the unfriendly truths about relationships in those they have read. The husbands and lovers make shallow use of philosophical and scientific reasoning to justify their control and enforce female uniformity deemed ‘natural’. Darwin is misappropriated by the tyrannical Wemyss: evolutionary theories support his imperious dismissal of Lucy’s aunt and friends. Wemyss’s most monstrous actions suggest an atavistic patriarchal dominance like the hereditary reversion theorized by Samuel Butler as unconscious memory. Wemyss brings up the issue of England’s inheritance, and a disturbing vision dawns as the philistine and self-appointed natural man subdues Lucy. Daphne du Maurier’s Rebecca (1938) follows Vera’s plot, but it does not interrogate naturalness in the same way. Entrapped in her husband’s vision of a natural woman, the narrator registers Rebecca’s wild transgressiveness as more powerful and universal than her own tamed naturalness.     

论巴尔塔萨与基督教神秘主义传统的关系

当代天主教神学家巴尔塔萨的思想具有一定的神秘主义色彩,然而它绝不是对源远流长的基督教神秘主义神学的简单继承,而是对之进行了重要改造。它以基督中心论的神学立场改变了神秘主义追求灵魂上升与神圣者合一的指向及其个体性、否定性特征,强调神秘体验的此在性、群体性和美学性,从而在当代语境中构建出基督信仰神秘体验的崭新面貌。     

Das neue Sachwalterrecht im Zusammenhang mit Fragen des Wohnrechts

Kann ein Vorsorgebevollm?chtigter einen Mietvertrag abschlie?en? Muss ein Hausverwalter bei einer Eigentümerversammlung die Stimme des Sachwalters berücksichtigen? Dürfen die n?chsten Angeh?rigen einen Mietvertrag für eine behinderte Person aufkündigen? Der folgende Beitrag behandelt Fragen des Miet- und Wohnungseigentumsrechts in Hinblick auf die aktuellen Neuerungen im Sachwalterrecht. Damit soll dem Praktiker, der mit Sachwaltern, Vorsorgebevollm?chtigten und n?chsten Angeh?rigen zu tun hat, ein überblick verschafft und ein Gespür dafür vermittelt werden, inwieweit diese Personen für den Behinderten t?tig werden k?nnen.     

Der erste Teil der Verfassungsreform

Ohne Zusammenfassung     

Die Haftung des Veräußerers für öffentliche Äußerungen Dritter – insbesondere durch Werbung – nach § 922 Abs 2 ABGB

Mit der Umsetzung der Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie durch das Gew?hrleistungsrechts-?nderungsgesetz wurde im ?sterr Recht das Einstehenmüssen des übergebers nicht nur für eigene ?ffentliche ?u?erungen, sondern auch für jene Dritter ausdrücklich festgeschrieben. Der vorliegende Beitrag untersucht die einschl?gige Regelung des § 922 ABGB sowohl unter dem Gesichtspunkt gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben als auch im Lichte des (nationalen) Privatrechtssystems und stellt dabei in Frage, dass ein Einstehenmüssen für ?ffentliche ?u?erungen jedenfalls deren Einbeziehung in die Parteienvereinbarung voraussetzt.