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Konstanz und Konkordanz. Die Stabilität kantonaler Regierungen im Vergleich
Authors:Adrian Vatter
Abstract:Die Instabilität kantonaler Regierungszusammensetzungen im Sinne wechselnder Parteienkoalitionen hat seit der Einführung der Volkswahl einen neuen Höhepunkt erreicht. Gleichzeitig finden sich in der Nachkriegszeit frappante Unterschiede zwischen den einzelnen Ständen, die sich gegen Ende des 20. Jahrhunderts noch akzentuiert haben. Der vorliegende Artikel versucht, die verschiedenen Determinanten zur Erklärung der unterschiedlichen parteipolitischen Regierungsstabilität in den "präsidentiellen" Konkordanzsystemen der Kantone theoretisch herzuleiten und empirisch zu überprüfen. Die empirischen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Ursachen für die unterschiedliche Stabilität der parteipolitischen Zusammensetzungen kantonaler Exekutiven nicht etwa mit dem Typ des Wahlsystems oder spezifischen Regierungsmerkmalen zusammenhängen, sondern vielmehr mit dem Grad elektoraler Kompetition und damit mit den Kooperationsstrategien der Regierungsparteien sowie – in weit schwächerer Form – mit dem Fragmentierungsgrad des Parteiensystems.
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