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Not bad stuff. Robert E. Park als literarischer Held
Authors:Rolf Lindner
Abstract:Robert Ezra Park, der „Kopf“ der Chicago School of Sociology, hat seine Laufbahn bekanntlich als Reporter und Redakteur begonnen, sich an literarischen Werken versucht und sich literarischer Werke als Quelle bedient. Weniger bekannt ist, dass er selber zur Figur einer literarischen Darstellung geworden ist. In „Organized Crimes“ (1984), einem Roman von Nicholas von Hoffman, spielt Robert Park eine tragende Rolle als Soziologieprofessor. Der Artikel geht der Frage nach, woher der Autor seine detaillierten Kenntnisse hat, die bis hin zu Parks Vorliebe für Anzüge aus schwarz-grünem Plaid („…attributed around the department to an allegedly gamey youth spent as an newspaper reporter“) reichen. Die Story des Romans und die Biografie des Autors führen uns auf die Spur. Saul Alinsky, radikaler Community-Organizer in Chicago und Mentor von Nicholas von Hoffman, hatte Ende der 1920er Jahre am Chicagoer Department studiert. „Organized Crimes“ kann also durchaus auch als eine Quelle für die Geschichte des Departments zur Hochzeit der Chicago School gelesen werden.
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