Rechtliche Handlungsmöglichkeiten zur Offenhaltung der Landschaft – am Beispiel Baden-Württembergs |
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Authors: | Prof. Dr. Edmund Brandt Andreas Heck Dr. Claudia Bieling Prof. Dr. Werner Konold Dr. Franz Höchtl |
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Affiliation: | 1. Professur für ?ffentliches Recht, insb. Energie- und Umweltrecht, TU Clausthal, Clausthal, Deutschland 2. Naturschutz im Umweltamt (Untere Naturschutzbeh?rde) des Wartburgkreises, Bad Salzungen, Deutschland 3. Institut für Landespflege, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, Freiburg, Deutschland
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Abstract: | Zusammenfassung Viele l?ndliche Regionen sind mit einer Ausdehnung der Waldfl?chen konfrontiert. Dies wird vor allem dann als problematisch empfunden, wenn die betroffenen R?ume bereits waldreich sind. Zur Steuerung der Waldzunahmedynamik bieten sich verschiedene rechtliche Instrumente an, deren Potenziale derzeit nicht voll ausgesch?pft werden. Weiterentwicklungsm?glichkeiten bestehen insbesondere im Hinblick auf die Normen zur Aufforstungsgenehmigung. Hier ist ein grunds?tzlicher normativer Paradigmenwechsel denkbar. Neureglungen k?nnten aber auch über die Einrichtung einer Experimentiergesetzgebung zun?chst beispielhaft erprobt werden. Der Beitrag entwickelt zudem einen Leitfaden für die Beurteilung einer “erheblichen Beeintr?chtigung des Landschaftsbilds”, einem bisher nicht ausreichend konkretisierten Versagungsgrund für eine Aufforstungsgenehmigung. |
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