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Ortsnamenregelungen aus völkerrechtlicher und aus europarechtlicher Sicht – unter besonderer Berücksichtigung der Kärntner Ortstafelfrage
Authors:Peter Hilpold
Affiliation:1.Institut für Italienisches Recht,Universit?t Innsbruck,Innsbruck
Abstract:Ortsnamenfragen haben sich in vielen Staaten als politisch ?u?erst brisant erwiesen. Zur L?sung dieser Fragen stehen nunmehr einschl?gige v?lkerrechtliche und europarechtliche Standards zur Verfügung. Oft werden diese aber auch ignoriert und fehlinterpretiert. Ziel dieses Beitrages ist es, die Reichweite und Leistungsf?higkeit dieser Standards zu untersuchen. Es wird gezeigt, dass die Vertragspraxis in Bezug auf die Europ?ische Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten zu einer extensiven Auslegung der an und für sich sehr vorsichtig formulierten Ortsnamenbestimmungen in dieser Konvention geführt hat. In ?sterreich hat die – wenn auch dogmatisch umstrittene – Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs in dieser Frage weitere minderheitenfreundliche Ma?st?be gesetzt. Wird die K?rntner Minderheitenproblematik in diesem Sinne gel?st, so würde dies ?sterreichs traditionell sehr gute Reputation im Minderheitenrecht weiter st?rken.
Keywords:Ortsnamen  Ortstafelstreit  K?rnten  Minderheitenrecht  Volksgruppenrecht  Treu und Glauben im V?lkerrecht  Europ?ische Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten  Europ?ische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen  Art 7 Staatsvertrag von Wien 1955  Art 11 Abs 3 Europ?ische Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten  Art 10 Abs 2 lit g Europ?ische Charta der Regional- oder Minderheitensprache
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