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Hochschulsteuerung im deutschen Bildungsföderalismus
Authors:Ruth Kamm  Michaela Köller
Affiliation:1. Forschungsinstitut für Bildungs‐ und Sozial?konomie Berlin;2. Ruth Kamm war mehrere Jahre als Wissenschaftlerin und Beraterin am FiBS u.a. im Projekt QualitAS‐Lehre t?tig. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich vergleichende Hochschulsystemforschung, Hochschulsteuerung, Governance sowie Mentoring im Wissenschaftsbereich.;3. Dr. Michaela K?ller war Projektleiterin, Wissenschaftlerin und Beraterin am FiBS. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Hochschul‐ und Schulentwicklung, Qualit?t im Bildungswesen sowie Innovationsimplementierungen.
Abstract:Seit einiger Zeit setzen sich in der deutschen Hochschulpolitik und an den Hochschulen Reformen im Rahmen des New Public Managements durch, die zu mehr Selbststeuerung und Effizienzerhöhung führen sollen. Im vorliegenden Artikel wird ein Vergleich der Hochschulsteuerung der 16 Landeshochschulsysteme Deutschlands vorgenommen. Zunächst werden die derzeitigen hochschulischen Steuerungsinstrumente systematisiert und anschließend zwei Governance‐Modellen zugeordnet, dem bürokratisch‐oligarchischen und dem Management‐Modell. Eine Einordnung der 16 Landeshochschulsysteme auf Basis dieser Systematisierung zeigt für die meisten Bundesländer eine Dominanz jener Steuerungsinstrumente, die dem Management‐Modell zugeordnet werden. Gleichwohl bestehen zwischen den Bundesländern deutliche Unterschiede in den jeweiligen Steuerungssystemen. Trotz der allgemeinen Annäherung an das Management‐Modell sind auf der konkreten Umsetzungsebene Varianten in der Ausgestaltung festzustellen. Demzufolge verwundert es nicht, dass der Erfolg von Hochschulen nicht nachweisbar von der gesetzlichen Verankerung des Management‐Modells abhängt, was am Beispiel der Exzellenzinitiative illustriert wird.
Keywords:Higher Education Reforms  Governance‐Models  Initiative for Excellence  Germany
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