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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 468 毫秒
1.
卢谌 《德国研究》2014,(2):45-54
在《德国商法典》的形式规制内容中,第二编"非独资的商事企业和隐名合伙"、第三编"商事账簿"和第五编"海商",不属于严格意义的商法;在实质规制内容方面,代办权、商号法、交互计算、商事代理人、行纪人、承运人、仓库营业人、让与禁止不生效力、善意取得、商事留置权、利息规定和定期商事买卖等,不属于严格意义的商法,应当被归置于民法典;余存的规制内容不存在特殊法典化的必要。在法典体系重构方面,存在两个方案:一是建立企业外部私法;二是区分主体所从事的活动。但无论何种方案,其主旨都是维持既存的商法典。妥适并正确的做法在于,彻底废除商法典,具体就是将其中的主体内容全部归置于民法典之内。  相似文献   

2.
德国对外国直接投资的有关法律规定尹忠明德国对外国直接投资历来奉行自由政策,对外国投资者基本上没有什么限制措施。目前,德国还没有一部专门的外国投资法,但有些相关的法规,如1961年联邦德国的《对外经济关系法》,其中规定了为保证国际义务的履行,保持国内经...  相似文献   

3.
政府采购在国民经济中作用重大,其影响力可与一中等经济部门相比。德国每年政府采购额超过4000亿马克,占国民生产总值的7%,《政府采购法》相应也在法律体系中占重要地位。1999年1月1日,德国《政府采购更新法》(GesetzzurAenderungderRechtsgrundlagenfürdieVergabeffentlicherAuftrge)生效。该法在《反对限制竞争法》中增加了第四部分政府采购法,结束了原来《预算法》调整政府采购法律关系的局面,对政府采购规定作了较大修改。本文即对此改革…  相似文献   

4.
从古希腊古罗马神话看德国法律的起源与发展   总被引:1,自引:0,他引:1  
戴启秀 《德国研究》2009,24(2):45-51
德国法律融合了古希腊和古罗马的法律渊源:主观意义继承了古希腊法哲学本质的正义性和合理性;客观意义继承了古罗马成文法的法律效力和合法性。以此为特点构成了德国法律体系的两个方面:以公正性和合理性为研究对象的主观性法律是法哲学的理论研究内容;以法律的合法性、立法技术为研究对象的客观性法律构成了实践(实证)法律的研究对象。本文从古希腊和古罗马神话中的法律原型、德国法律概念的形成及其内涵、德国《基本法》中的主观法与客观法三个方面对德国法律思想及其法律实践作一论述。  相似文献   

5.
试析法国商法对会计行为的规范   总被引:1,自引:0,他引:1  
法国商法作为世界三大商法法系之一,别具一格,自《商法典》颁布以来,经过多次修改、补充和完善,在大陆法系中处于领先地位,与英美法系相比也有明显的自身优点,许多国家受其影响而制定了商法典。在会计规范方面,法国商法不仅确立了会计行为规范,还设立罪名以追究造假者的刑事责任。一、法国商法建立的会计法律制度法国的会计法律制度体系的建立,始于1789年的法国大革命,形成于十九世纪上半期,在二十世纪建立了较为完善的“法典式会计”的现代会计法律制度体系。1789年,法国《人权宣言》强调了人权的神圣不可侵犯、财产权神圣不可侵犯。1804年…  相似文献   

6.
后"9.11"时代,德国反恐法律制度改革的驱动力来源于其作为成员国应当履行的《联合国安理会1373号决议》以及欧盟《打击恐怖主义的框架决定》所规定的反恐义务。德国独特的宪法制度对其反恐法律制度改革的路途选择产生了实质性影响,即通过修改本国的刑事和行政法律制度来应对恐怖分子的威胁。德国反恐法律制度改革的主要内容涉及对《刑法典》的修改、增强情报部门之间的合作、扩大情报部门的权力、扩大披露德国公民生物特征信息和外国人信息的范围、增加航空当局保卫机场等敏感地区的权力等七个方面。实践表明,德国的反恐法律改革取得了成功。  相似文献   

7.
德国外资并购安全审查制度的改革旨在实现政治目的之法律化。《对外经济条例修正案(九)》通过具体化公共秩序与安全标准,强化反滥用和反规避措施,以及严格化外资并购安全审查的程序性规定来加强对我国投资者并购德国企业的控制,同时存在诱发欧盟内连锁效应的制度可能性。德国法中的公共秩序与安全审查标准具有欧盟法属性,构成对设立自由抑或资本流动自由的限制,应受欧洲法院司法审查,符合比例原则的要求。作为法律应对措施,我国投资者应通过充分利用设立自由,实现法律身份本土化。个案中启动欧洲法院对德国审查机关限权措施违反欧盟法的司法审查,而交易方于并购协议中针对性地安排交易结构和约定保障措施则属于必要的预防与减损措施。  相似文献   

8.
德国商法的改革   总被引:5,自引:0,他引:5  
一、德国商法概况商法的兴起源于经济发展的需要。从19世纪初到第一次世界大战的资本主义上升阶段,是商法在体系上建立和完成时期。1871年德意志帝国建立后,开始了《德国商法典》的编篡。这部法典于1897年5月10日颁布,1900年1月1日生效,中间虽经过...  相似文献   

9.
德国快讯   总被引:1,自引:1,他引:0  
法庭判定学士学位不具备从业资格汉堡行政法院的法官判定学士学位不具备从业资格。德国目前计划到2010年之前,在德国所有高校中引入学士学位。法庭判决认为该学历不能作为“长期的、以获取收入为目标的职业”资格。但是按照欧洲协议,学士学位应该可以成为具有从业资格的首个学历。硕士学位也将在2010年前引入所有德国高校,是深化和专业化的途径,但不是大学毕业必修学位。提出诉讼的是一名汉堡的法学院学生,因为大学生服务机构拒绝向他提供联邦助学金,理由是他拥有法学学士学位,已经具备从业资格。汉堡法官认为在法律劳动力市场上,法学学士学…  相似文献   

10.
卢谌 《德国研究》2008,23(3):61-65
《德国民法典》采用的是抽象-一般化的法典规制技术,故体系严谨逻辑,概念构造明晰,语言表达精微准确,能够实现一般性的正义观念和保障法律安全,但这同时意味着具有丧失个案正义以及语言不直观的缺点。为弱化这些不足,立法者在法典中设置了开放性的一般条款和不确定的法律概念,并且从语言视角对举证责任做出了规定。  相似文献   

11.
Der vorliegende Aufsatz entwickelt eine makrosoziologische Strategie zur Erklärung eliminatiorischer ethnischer Säuberungen. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Ansätze, die den Staat oder eine schwache Zivilgesellschaft als zentralen Erklärungsfaktor heranziehen, der historischen Vielfalt und Komplexität der zu erklärenden Ereignisse nicht gerecht werden. Vielmehr ist eine präzise Analyse politischer Akteure und Akteurskonstellationen erforderlich. In einem zweiten Schritt wird in der Form einer Typologie das theoretische Möglichkeitsfeld politischer Konstellationen ethnischer Gruppen abgesteckt, wobei Multikulturalismus und Genozid die Extrempole der Typologie markieren. Im dritten und umfangreichsten Teil des Aufsatzes wird schließlich in Form einer fünfstufigen weltgeschichtlichen Periodisierung eine historisch-vergleichende Strategie zur Erklärung ethnischer Säuberungsprozesse skizziert. Dabei wird deutlich, wie die Faktoren Sprache, Religion und Territorialität (Provinz) bei der politischen Formierung konkreter ethnischer Akteurskonstellationen so zusammenwirken, dass das gesamte zuvor entwickelte typisierende Möglichkeitsfeld historisch abgedeckt wird.  相似文献   

12.
Im Mittelpunkt des Artikels steht die Frage, wie funktionale Differenzierung und soziale Ungleichheit als die beiden wichtigsten makrostrukturellen Konzepte der Analyse moderner Gesellschaften verknüpft werden k?nnen. Ausgehend von der Differenzierung verschiedener Ordnungen mit je eigenen Ungleichheitskriterien stellt sich die Frage, wie die übergreifenden Schichtungsverh?ltnisse zustande kommen. Entgegen der systemtheoretischen These je spezifischer Inklusionen und Exklusionen wird hier von empirisch aufweisbaren Ungleichheitspr?genden Inklusionsverkettungen zwischen verschiedenen ordnungsbezogenen Partizipationsbedingungen ausgegangen. Erkl?rt werden diese mit drei Machtressourcen: Bildung und die damit verbundene Deutungskompetenz, ?konomische Chancen und politische Macht, die zwischen den Ordnungen konvertierbar und dadurch institutionell wie stratifikatorisch verwendbar sind. Im Schnittfeld dieser drei Ressourcen und damit des Zusammenhangs von Differenzierung und sozialer Ungleichheit steht der Beruf, mit dem die Feingliederung der Schichtverh?ltnisse erkl?rt wird. Die ungleichheitspr?genden Schlie?ungs- und Monopolisierungsbestrebungen stellen ein eigenst?ndiges Strukturierungsfeld dar, das aus dem Differenzierungsprinzip nicht abgeleitet werden kann.  相似文献   

13.
Es ist auffällig, dass sich die sozialwissenschaftlich orientierte Organisationsforschung nur sehr wenig und theoretisch recht einseitig mit Multinationalen Unternehmen (MNU) als Organisationen beschäftigt. Organisationstheoretische Erklärungsmodelle, die das Verhalten in und von Organisationen jenseits technischer und ökonomischer Unternehmensumwelten erklären, sind daher eher rar und erst seit kurzem in einschlägigen Forschungsarbeiten zu finden. Ziel dieses Beitrages ist, die jüngere und vorwiegend englischsprachige Diskussion über den Einfluss von Institutionen und unterschiedlichen lokalen Rationalitäten auf Organisations- und Managementprozesse in MNU aufzuarbeiten. Im Folgenden werden die Grundlagen, wesentlichen Ansätze, Kernaussagen und Konsequenzen des europäischen und amerikanischen Institutionalismus dargestellt. Insbesondere wird der Beitrag die Bedeutung, aber auch Grenzen dieser beiden Ansätze für die Analyse von Veränderungsprozessen in Multinationalen Unternehmen skizzieren und evaluieren. Im Vergleich zum noch dominanten ?evolutionären Paradigma“ in der internationalen Managementforschung wird hier das alternative Erklärungspotenzial von sozialwissenschaftlichen Institutionentheorien herausgestellt und anhand von vier verschiedenen Aspekten diskutiert: dem Einfluss des Heimatlandes, der Macht und der Autonomie von Tochtergesellschaften sowie der Entstehung transnationaler sozialer Räume.  相似文献   

14.
Thema des Beitrags sind die Bedingungen und Mechanismen der Veränderung informeller sozialer Netzwerke. Im Anschluss an Georg Simmeis Form-Begriff wird ein Konzept informeller Beziehungen und Netzwerke vorgestellt, das es ermöglicht, sowohl strukturelle Merkmale (der Eigendynamik sozialer Beziehungen geschuldete Merkmale) als auch unterschiedliche individuelle Orientierungen der Akteure in Rechnung zu stellen und in ihren Wechselwirkungen zu analysieren. Erträge dieses Konzepts werden anhand von Ergebnissen einer Studie illustriert, in der die Veränderungen informeller Netzwerke nach der Verwitwung untersucht wurden. Dort wurden drei verschiedene Typen von Netzwerkveränderungen rekonstruiert. Es wird gezeigt, wie bestimmte biografische Orientierungen (Bezogenheit auf soziale Beziehungen, Freundschaftsmuster, Aktivitätsorientierung) die Netzwerkveränderungen steuern. Ferner wird am Abbruch außerfamilialer Beziehungen (Freundschaften und Bekanntschaften) demonstriert, wie individuelle Orientierungen mit Strukturmerkmalen der Gesellungsformen (Quantität) zusammenwirken und dadurch die Stabilität bzw. die Instabilität informeller Beziehungen erklären.  相似文献   

15.
Diese Arbeit präsentiert die erste vergleichend angelegte empirische Einschätzung zum Bestand des Sozialkapitals in der Schweiz. Hinsichtlich des zivilgesellschaftlichen Engagements in Vereinen und Freiwilligenorganisationen und gemessen am zwischenmenschlichen Vertrauen ist die Schweiz im internationalen Vergleich keinem Niedergang des sozialen Kapitals ausgesetzt, wie dies etwa für die Vereinigten Staaten konstatiert wird. Hingegen nimmt das Vertrauen in die politischen Institutionen und Akteure des Landes über die Zeit ab. Im internationalen Vergleich rangiert die Schweiz hinsichtlich ihres Bestandes an sozialem Kapital im oberen Mittelfeld. Weiter zeigen die Auswertungen, dass die deutschschweizer Sprachregion einen höheren Sozialkapitalbestand aufweist als die lateinischen Sprachregionen. Ein ressourcenreiches Profil begünstigt zudem den individuellen Erwerb von Sozialvermögen in Form von sozialem Vertrauen oder der Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen.  相似文献   

16.
Der Beitrag behandelt die Mechanismen der lebenslangen Beziehungsgestaltung aus entwicklungspsychologischer Perspektive. Es werden sechs Leitsätze der lebenslangen Entwicklung sozialer Beziehungen vorgestellt. Während ihres gesamten Lebens beteiligen sich Individuen aktiv daran, die Leistungen und Strukturen ihrer sozialen Umwelt in Einklang mit ihren Bedürfnissen und Ressourcen zu gestalten. Im Allgemeinen sind dabei selbst- und fremdregulatorische Strategien der Beziehungsgestaltung zu unterscheiden, wobei angenommen wird, dass beide Strategien auf die Ausweitung der Handlungsmöglichkeiten des Individuums gerichtet sind. Eine beispielhafte Strategie der Beziehungsregulation bezieht sich auf das Zusammenspiel zweier sozialer Orientierungen des Individuums: dem Streben nach sozialer Wirksamkeit und dem Bindungsstreben. Anhand empirischer Befunde wird illustriert, wie die Ausprägungen der beiden Beziehungsorientierungen im Lebenslauf variieren und wie diese die Zusammensetzung und Leistungen persönlicher Netzwerke beeinflussen. Einflüsse der Beziehungsorientierung auf die soziale Einbindung erweisen sich dabei als abhängig von den entwicklungsbezogenen Handlungsressourcen des Individuums.  相似文献   

17.
Im Gegensatz zum Handlungsmodell des homo sociologicus kann ein Modell rationalen Handelns eine Erklärung dafür anbieten, warum Akteure Regeln für ihr Zusammenleben brauchen, denn gerade durch ihr eigennützig kalkulierendes rationales Handeln geraten sie in dilemmatöse Situationen, denen sie gerne entkämen. Aus diesem Grund wird hier ein Modell rationalen Handelns als Basis eines allgemeinen Modells soziologischer Erklärung empfohlen; gleichzeitig aber sollte das verwendete Handlungsmodell auch erklären können, wie sich Lösungen solcher Abstimmungsprobleme etablieren lassen. Hierfür aber stünden rationale Akteure viel besser da, wenn es ihnen gelänge, nicht immer rational zu sein. Man käme in die kollektive Gewinnzone, wenn man Gefühlsbindungen eingehen, Routinen entwickeln oder moralische Regeln befolgen könnte. Im Rückgriff auf drei einschlägige Untersuchungen unternimmt der Aufsatz den Versuch, das Zustandekommen von Selbstbindungen aufzuzeigen, ohne den Kern des Modells rationalen Handelns — die Verfolgung der eigenen Interessen — aufgeben zu müssen.  相似文献   

18.
Am Fallbeispiel der südkoreanischen Demokratiebewegung geht es um die Frage, wie sich die kollektive Erinnerung an vergangene Ereignisse (?Memory Frame“) auf den Verlauf von Protestwellen auswirkt. Der Artikel beginnt mit einer Diskussion von Sewells ?Eventful History“-Ansatz. Davon ausgehend wird im zweiten Schritt das Konzept der Memory Frames entwickelt, das der Analyse von Geschichtskonstruktionen in Protestbewegungen dient. Im dritten Schritt werden die Memory Frames der vormodernen Choson-Dynastie, der Nachkriegsdiktaturen und der Demokratiebewegung einander gegenüber gestellt. Im vierten Schritt geht es darum, welche historischen Ereignisse für den Memory Frame der Demokratiebewegung ausschlaggebend waren. Im fünften Schritt wird gezeigt, wie sich mit dem Konzept der Memory Frames der rhythmische Verlauf von Protestwellen in Südkorea (1981–1986) erklären lässt. Die Untersuchung mündet schließlich in dem Ergebnis, dass die regelmäßigen Rhythmen auf einem eigendynamischen Kreislauf aus Erinnerung, Protest, Konfrontation und Bestätigung beruhten.  相似文献   

19.
Der Aufsatz untersucht die Stärken und Schwächen einer systemtheoretischen Konzeption der Wirtschaft. Im Unterschied zu einer allein mit dem Datenkranz oder der sozialen Einbettung ökonomischer Prozesse befassten Wirtschaftssoziologie erhebt die Systemtheorie den Anspruch, auch Theorie der Wirtschaft zu sein. Es wird argumentiert, dass sie diesen Anspruch im Wesentlichen einlöst und die moderne Ökonomie im Unterschied zu herkömmlichen Modellen der Neoklassik als Geldwirtschaft zu verstehen erlaubt. Während die Systemtheorie auf der einen Seite die dem Kommunikationsmedium Geld selbst inhärente Dynamik erhellt, welche (zumindest) das Wirtschaftssystem zur permanenten Selbstüberwindung treibt, muss auf der anderen Seite der von Luhmann behauptete Systemrelativismus, demzufolge die moderne Gesellschaft kein Zentrum mehr kenne, in Frage gestellt werden.  相似文献   

20.
Der vorliegende Artikel sucht die Dimension konkreter Politik in Kants Philosophie und fragt anhand des Verhältnisses von Staatsoberhaupt und Untertan danach, wann eine Republik mehr ist als nur ein Wort auf einem Blatt Papier. Hierzu wird das Verhältnis zwischen Kants Ethik und seiner Pädagogik heranzuziehen sein. Weder kann die Lösung allein durch die Individualethik erbracht werden, noch befriedigt allein eine geschichtsphilosophische Hoffnung. Denn dadurch wird das Selbstdenken als zentrale Forderung der Aufklärung konterkarriert. Die realhistorischen Ereignisse in Frankreich und ihre systematische Erläuterung durch Kant weisen auf dasselbe Problem hin, wenn er die Abschaffung der Adelselite befürwortet. Die Institution des Adels genügt nämlich ebenfalls nicht dem Kriterium der Menschenrechte. Daraus ergibt sich für die Republikanisierung, damit sie für den Untertan nachvollziehbar wird, die Bildung eines politischen Bewusstseins. Hierzu antizipiert Kant dasjenige, was heute unter dem Begriff des Sozialkapitals diskutiert wird.  相似文献   

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