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951.
Christine Battersby has argued that it is Kant (and not Descartes) who provides the paradigm model of what it is to be a self in modernity. The Kantian self is established in opposition to its other. The body is commonly envisaged as a container, with selfhood as something that is defended against the outside. In contrast, she proposes a feminist reworking of such a model of selfhood, applicable to both men and women, in which the self and other emerge over time through patterns of relationality. This paper introduces Battersby’s work by focusing upon her early analysis of Kantian aesthetics, in particular the sublime. The aim is to draw out some of the legal and political implications of her work, particularly with regard to the common law’s developing conception of privacy. This is carried out by distinguishing her ontological position from the psychology of Carol Gilligan and then by considering the overlapping concerns of Jennifer Nedelsky in the area of legal theory.
Janice RichardsonEmail:
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952.
This article traces the repression of a signifying elements like color in the art of the late medieval period and coordinates it with the rise of text, sovereignty and legal order in the 16th century. It uses Deleuze’s notions of life and the virtual as a springboard for an analysis of the power of color in Giotto, Fra Angelico, Grunewald, Cranach and Holbein. It traces a trajectory from an art in the late Middle Ages that decodes and escapes judgment through a joyful use of color to a privileging of text (be it biblical or legal), repression of color and its reterritorialization in classical representation, a despotic regime of signs – seen quite literally in the portrait of the imperial and despotic monarch, Henry VIII. This trajectory in art is linked to an analogous movement: the imposition and extension of sovereignty and the legal system as well as the colonization of social life by law in the formative period of the nation state. The challenge is to create a world of technicolor, to actualize the color of living and the living of color. Without it, there is only law, in black and white.
Marty SlaughterEmail:
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953.
This essay argues for a renewed form of critique based upon a non-deflationary realist and materialist understanding of the nature of objects. Such an understanding is set against the deflationary conception of materiality common nowadays, one that sees ‘signs’ in the place of powerful objects (exemplars, charms, fetishes), adjudicates against the latter as mere relics of the past and can only conceive of material relations and causality in representational terms, as co-relative to our self-positing powers. Such a conception is responsible for our present inability to think the role of radical claims, thick attachments and religious objects in modern secular societies. The argument is developed from within a phenomenological tradition that includes Hegelo-Marxian themes and connects them with more and less recent insights from anthropology and elsewhere concerning value and objectification in modern times.
Oscar Guardiola-RiveraEmail:
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954.
955.
956.
Die Ereignisse rund um 9/11 haben den Rechtsstaat mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Antwort auf die Frage, wie der Gefahr terroristischer Aktivitäten begegnet werden kann, ist letztlich von grundrechtlichen Problemstellungen bestimmt. Der vorliegende Beitrag setzt sich vor diesem Hintergrund mit einem Szenario auseinander, das noch in der aktuellen politischen Diskussion in hohem Maß präsent ist: Wie hat der Staat zu reagieren, wenn – gleich den Ereignissen in New York – eine gekaperte Passagiermaschine auf ein Hochhaus oder ein vollbesetztes Stadion zurast? Untersagt die Pflicht zum Schutz des Lebens der entführten Passagiere eine Einwirkung auf die Maschine oder darf der Staat auch unschuldige Opfer in Kauf nehmen, wenn dies zum Schutz anderer unbedingt erforderlich ist?  相似文献   
957.
Für die Bezeichnung von wahlwerbenden Parteien finden sich bestimmte Regeln in § 44 NRWO. Diese Regeln hat eine Verwaltungsbehörde, die Wahlbehörde, anzuwenden. Gleichzeitig stellt § 43 ABGB ein allgemeines System des Namensschutzes zur Verfügung, das vor den ordentlichen Gerichten in Anspruch genommen werden kann. Die österreichische Rechtsordnung unterscheidet zwischen Wahlpartei, politischer Partei und im Nationalrat vertretener Partei. Aufgrund der verfas sungsmäßigen Trennung von Justiz und Verwaltung in allen Instanzen können Entscheidungen von Verwaltungsbehörden nicht in jenen Bereichen ergehen, in denen eine Zuständigkeit von Gerichten besteht, und umgekehrt. Für die Bezeichnung von wahlwerbenden Parteien bedeutet dies, dass die Frage der Namensver wendung am Stimmzettel von der Wahlbehörde zu lösen ist. Für durch eine rechtswidrige Verwendung einer Bezeichnung verursachte Schäden sind jedoch die ordentlichen Gerichte im Rahmen einer Schadenersatzklage zuständig.  相似文献   
958.
Eine Ländermitwirkung an der oberstaatlichen Willensbildung (insb Gesetzgebung) gehört unbestreitbar zu den Merkmalen eines (echten) Bundesstaates. Über die Formen und Wege, vor allem über die Gegenstände und die Intensität einer solchen Länderbeteiligung wird seit längerem in Wissenschaft und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Das Vorhaben der neuen Koalitionsregierung für eine "Staatsreform" gibt Anlass zu neuerlicher Reflexion. Der Beitrag unterzieht die wesentlichsten früheren Reformideen (einschließlich jener im Österreich-Konvent und der Äusserung des Bundespräsidenten von 2005) einer kritischen Analyse und rechtspolitischen Bewertung. Abschließend werden Möglichkeiten einer Verbesserung und Flexibilisierung der Entscheidungsverfahren im Bundesstaat erörtert.  相似文献   
959.
Dieser Beitrag untersucht die Beziehung zwischen Parlamentsakten und der Europäischen Menschenrechtskonvention. Dabei wird beleuchtet, wie verschiedene Parlamentsakte in ein Spannungsverhältnis zu den Vorgaben der Europäischen Menschenrechtskonvention treten können. Die vorliegende Arbeit behandelt die maßgebliche Rechtslage hinsichtlich der österreichischen Parlamente bzw deren Mitglieder auf Bundes- sowie Landesebene.  相似文献   
960.
Das Programm der derzeitigen Bundesregierung sieht eine Reform der Gerichtsbarkeit öffentlichen Rechts vor, derzufolge (neben der Einrichtung von Verwaltungsgerichten in den Ländern und eines Verwaltungsgerichtes erster Instanz auf Bundesebene) nach einer Entscheidung des VwGH auch noch der VfGH angerufen werden kann. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Konsequenzen einer solchen Konstruktion für den Vollzug von Gemeinschaftsrecht.  相似文献   
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