Applying Stone in a Western Landscape: Ranchers,Conservationists, and Causal Stories in the “American Serengeti”

As the emergence of nongovernmental conservation efforts generates conflict among various stakeholders, the causal story that each party articulates regarding conservation and the causes of land degradation reflects their unique interests. This study uses existing literature to evaluate causal stories surrounding a contemporary conservation effort: Montana's American Prairie Reserve. Through qualitative review of web‐based documents and newspaper articles, it generates a preliminary account of key stakeholders' causal stories. The case study suggests that parties who might be disadvantaged by ascribing responsibility for environmental harms in an adversarial fashion may instead elect to articulate causal stories that are more neutral than existing approaches might forecast. The study concludes by suggesting that further development of causal story literature may enable it to better address contemporary conservation efforts.     

The Stability of 4-Chloromethcathinone in Blood and Vitreous Humor

We present results of our study on the stability of 4-chloromethcathinone (4-CMC) in authentic postmortem peripheral blood and vitreous humor samples. The stability of 4-CMC was determined in postmortem blood samples (for a period of 90 days) and vitreous humor (30 days) at three different temperatures: −15°C, +4°C, and + 23°C. The analyses were carried out using ultra-high-performance liquid chromatography coupled with triple-quadrupole tandem mass spectrometry (UHPLC-QqQ-MS/MS). In both materials, the lowest 4-CMC stability was demonstrated at room temperature. The blood samples stored in a freezer (−15°C) showed stability for the entire study period (90 days), while in the case of the vitreous humor sample stored at the same temperature the concentration of the substance decreased by 53% after 30 days. The study carried out in authentic postmortem blood and vitreous humor samples confirms the previous reports of 4-CMC instability in biological material. Authors suggest that the biological material should be stored frozen until analyses are carried out as soon as possible after collection of the material.     

Wer hat einen vom Rechtsvorgänger des Wohnungseigentümers eigenmächtig errichteten,nicht parifizierten Keller zu erhalten?

Nutzt ein Wohnungseigentümer einen eigenm?chtig errichteten Teil seines WE-Objekts (hier: einen von seinem Rechtsvorg?nger ohne Baubewilligung gebauten Keller) ausschlie?lich, ohne dass diese R?umlichkeit in die Nutzwertfestsetzung einbezogen worden ist, handelt es sich zwar um einen allgemeinen Teil der WE-Liegenschaft. Die Erhaltungspflicht (hier: Behebung ernster [Feuchtigkeits-]Sch?den im Keller) trifft aber nicht die Eigentümergemeinschaft, sondern nach § 839 ABGB den ausschlie?lich nutzenden Wohnungseigentümer allein. Auch eine langj?hrige Duldung der ausschlie?lichen Kellerbenützung durch den Wohnungseigentümer vermag die Erhaltungspflicht dieses Raums nicht auf die Eigentümergemeinschaft zu verlagern. Diese Duldung vernichtet lediglich den Beseitigungsanspruch wegen eigenm?chtiger Inanspruchnahme allgemeiner Liegenschaftsteile.     

Umschichtungen im Konzern – keine Änderung der wirtschaftlichen Einflussmöglichkeiten

Keine ?nderung der wirtschaftlichen Einflussm?glichkeiten liegt vor, wenn es zu Anteilsübertragungen oder Umgründungen zwischen konzernverbundenen Gesellschaften kommt, aber sich bei jenen Personen nichts ?ndert, die auf der obersten Ebene den Einfluss ausüben. Derartige Handlungen innerhalb eines Konzernverbunds verwirklichen nicht den Tatbestand des § 12a Abs 3 MRG.     

Anspruch der Eigentümergemeinschaft auf Herausgabe der Verwaltungsunterlagen nach Kündigung des WE-Verwalters

Der gekündigte WE-Verwalter ist verpflichtet, nach beendetem Verwaltungsverh?ltnis der Eigentümergemeinschaft die Original-Verwaltungsunterlagen auch für bereits abgeschlossene Abrechnungsperioden herauszugeben. Der Herausgabeanspruch ist – entgegen der E 5 Ob 115/05f: streitiger Rechtsweg – nach nunmehr gefestigter Rsp auf Grund schlüssiger Verweisung des § 52 Abs 1 Z 6 WEG 2002 im wohnrechtlichen Au?erstreitverfahren geltend zu machen.     

Unternehmensveräußerung – Unternehmensidentität

Zwischen einem ver?u?erten Herrenmodegesch?ft und dem nachfolgenden Vertrieb von Mobiltelefonen besteht keine Unternehmensidentit?t.     

Verzicht auf ein mit einem Pfandrecht behaftetes Fruchtgenussrecht – Durchbrechung des Eintragungsgrundsatzes

Der Verzicht des Berechtigten auf die Ausübung der Servitut wird wegen des bei der Aufgabe von Sachenrechten zu beachtenden Publizit?tsprinzips, das grunds?tzlich die Verbücherung erfordert, erst durch die Einverleibung ihrer L?schung im Grundbuch Dritten gegenüber wirksam.     

Unbrauchbarkeit der Wohnung (undichte Gasleitungen) – Rügeobliegenheit

Die Undichtheit von Gasleitungen stellt keinen offenkundigen und schwerwiegenden Mangel dar, der bei der geringsten überprüfung leicht erkennbar gewesen w?re. Wenn der Mieter im Zuge umfangreicher und kostenaufwendiger Adaptierungsarbeiten entgegen der im Mietvertrag ausdrücklich erkl?rten ursprünglichen Einsch?tzung der Vertragsparteien die Undichtheit der Gasleitungen erkennt, dann entspricht es Treu und Glauben, den Vermieter über diesen Mangel zu informieren und ihm die Gelegenheit zur Sanierung zu geben.